* r

r i ec u nn Ti Var are” Fo B . . ET E E > * . At Bee Ren a . TTTTTTTT——TTPPPTTPTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT . TEE Aa TE Fe VE Fe en Fre ee N N r Fi ß ch Re Daher Fi ae a 5 2 * : F.. P m . c e e. ; ü at Ae ER NETTE ET EEE Fein ana. . TEE ee . ccc / BT ne RT < 5 r L i = 8 x E b Br ze e x AT a x l a DE Br tn ap eu & ae . he DA KETTE a TE ee ee e e ne te Tr m n >

eine ee .. 7 , an en RT 0 . TTT . Da cn Aa i DE rt ein a TE a ee ET

"7 en Fe E In * f + u nel 2 ee 8 2 5 * Nerv . ENTE 7 EEE . Te ee te en A Ben nee re ar re Se nu a DE ren 5 .. PPP ner ere, 8 3 ee ET ee TR he Rn ER en a a TE Ten g a E . ee

ine 2 n Tanne Ye RER A . Eh Rein tr een re ET En ER FT r a TREE Tan - ran ie in ee TE Ve ee ee a pt u. .n, * . . . e N t ee e --- u d-. N. C e . enn a ; a ET TE ee Tan u u TEN

Ben en in Er Sn ah Se DE N P r r 5 : 5 : ERBETEN ung eu se . * 6. 5 a . ee ea hen ı nt . u ee 2 * N 1 2 , ENTE Betr N Be 3 * ee ee a ——— >

en * ee De N Br en ——

Denn EM Di

1 a een n eee Da Zu = PR N;

= PER: - e- Nen . 4

an *

———

5 . . ee ee Te Sm ann ee . . Ta Fa ar tn Te TE r dr > . . ES l —— e en = N. -= . a ee Dad π en en ee ee ee . ee Lader 4 Me a —— . n a . d . . ET et TE ee Sie A er } 8 —— . . c rer e ee 5 f 2 BB... EIÄLERE ERLERNTE 2 . ST rue re en un Area TPM Ge r F. bet r ae Wen Lern I b e e ee. * BA : dert er er ee e es n c 2 en * S e ; - : 5 . - ee ee ee ara eh Fre auge Tg Te te he dar Zei retten lan tan erh e e Mac nen Bi Ehe ie en a 4 3 —— = en re Kt ae ei en en ER Aa an Bu Ban 0 3 rt re ; 8 ede ir . 8 = Ft po Ep Ba ee en a ne N > ar * ri pe 2 1 len Dr a N et E * in . ee en . ». rn Ten ae Ka AT 5 er 5 N a an en a a = a N

= N dr & * en ee

ee Enten

* u Eh Be ur

7 r

N A Bel

rn ee NEE

P . ——— e BER! 7 F ; 5 x :

P a » N 6 5

* eig "Re 10 n 43

. N

r TEE

. Ta a den Fe a Te 2 f 4

N earn 33 en e - 5 5 Au 7 nn D rn a ee © 7 . * = £ mr. —— 7 u - 4 —— * x 7 a je a reer. * 7 fr) * 2 2 * Be = * 5 0 = 3 * 4 1 2 1 u 5 ya 5 * . 2 2 27 * * 25 > 3 0 Pe . 5 Be u 5 e z sn * x es id - f ü 133 . u 3 = > mr . a 5 > Me * N 7 * - . - 1 3 ‚ur » K 2 2 rr - ; 4 * * = 1 5 w 5 * rd 3 5 * * * * - - n , * * F *. 3 = 8 2 8 4 ) in te 2 5 x u t * * 1 * mir 5 = = z 7 fr * * ei n b . 5 * . e N a * * 2 * * > x u r . ie * * * * 5 * 2 * 2 U = 5 * 5 2 * ie 24 Korn Fupr 7 * N 0 N * 5 1 W r * * 25 in >

—.

3 U 4 5 5 rn N mw = AA R R 2 13: n 3 f AR

ie

WER

12 .

2

Ba

I

S =

weil

D 8

2 8

2

88 O 8

DS

2 en =

SI 8 *

7 N IV 18 DSect!

M

D

1

IN:

X

e 8

7775 Ei 2 1 z 7 0 5 in

Ki» 1 0 * [4 0 7 4 * m 2 \ g 2 . } . 5 / 1 x 3 & > ER 42 1 ee hi * Nen 9) 2 * ö 5 * \ U 1 1 4 » * a 5 z er * *

* 4 * 5 5 a: 5 / u E x x 5 1 - 8 | * 7 4 5 \ 5 2 2 4 a } . * * * 5 „“ * 4 * a * ame - \ * pr \ 375 3 1 * * 2 x 4 N ) 2 5 0 2 1 u‘

der dr

Naturalien Sammlung

. Ustperſität zu Koſtoct. 5

5 3175

. ee; 4

Fr ſte Abtheilung.

5 ** f 5 5 j 1 X 2 13 1 974 A a en 1 22 8 7 re N 2 IR . n 3 1 ig 442 3 f j 2 * 0 2 1

» N 4 5 N N * 95 - > 5 5 4 0 a j \ . 2 *+ 1 5 8 | Von

b. d 2,

| Beofefor fir Naturgefiäte, Ch emie und Botanik und verſhiedener

- 8

Gelehrten. Geſtulheſten Mitgliede. 3%

+ 5 ö ® 5 7 N 7 5 = RE SET N » A * 2

N ER Susleic erben dereße a ſebiger Ras der rien

a

9 [ee Sn Ze *

Stora bey Adlers Erben. SM SONMAN INSTITUTION

e 1 8 WASHINGTON 25. b. c.

5 "er 75 \ 17 * f 4 1 2 * * 1 2

d es 1 8

V 2 & 47 * wer #0 25

us a tergo transeuntem id er 5

Vai: Ki. BL a

er erpergefa.

J.

eee e 0

N ius e 1 8 creata rerum, 511

ut kere nullis, quae vis

N * X K N 2 UND, N 5 x \ * 5 > er 8 N r 4 0 N 5 L 9 x L ei g J \ f 14 ik J 5 ! | NN . 1 * g 0 1 * el KR N 4 2 r ei DS Pur A $ 8 J 1 7 \ a * A 4 * KR { & ., 1 3 8 AO ' N. 5 7 N 1 4 MR, 4 * * 1 1 * 4 1 Mr x Wi, 1 7 * 7 N \ > 7 Be N 5 * EM 0 * Er N 5 x 19 * Sa 3 x 3 N 7 \ MN * U 5 v f } 8 * x FIN 1 1 11 ö

N N * [4 Ü 55 x g w a an * u y N " N E 4 4 u 2 * . A) * 1 1 Ä - * 2 * 1 X * \ U * 5 1 N x 0 5 \ { r . 1 . N N, N 233 Acc wo 2 * 4 1 xt, 1 Y 1 ' 0 1 1

N Ne 8 0 e x 4 in PR 2 ein 1

25 1 Rn en nn: . . ki N

50

E u 0 u . mitt

eigen talenten zu eine nem braue baren Gelehrten 0 ne f. berpelkt niche feen di Biker ige eh wii

98

574 58 . 1086 lan S an ie er | se . ER ea 1 5 ee urn: Su AR ch

\ a, Nel lache Br 79 1 A » 5 96 e 1 Butt: r a fir 5 W zer { 7 N 2 * 0 Pi 1 ö *

—— 2 2 8 >

7

11 die 1 ane

. ö iwerſit aͤt

ame; Können nano 1

. Kg N

Ag al 47 buy uyih ; e orfen; A er, i Todt! ind die Ver⸗ 75 iS 11 100 85 Syf feme find oft die Ur⸗

fo Mond dor, verfehmindet. Litte⸗ u

t el ha ben überdieß manchen Mann bon

2 + MIR

Fr ann

litter riſchen Hätfemitein gehört auch eine

| "Bat ali aan Sc mlung 8 sie darf nicht die erſte Anſtalt

ae Ae andere, 1 und damit 14 m ji we a befihränfe, ein botaniſcher Ge

; Laden muͤſſen ihr ſogar We ſie dar

, a es i ya: Am ein! a hier noch

0 . 7 1 9 ile,

di ifer * it 15 kat.

| 3, Die neuere zeit | liefert ung a Brit zur Beſtaͤ⸗ e igung die ee aber es i her n ie der Si len

So 3 =

Ri 166 9 auch nicht die letzte ſehn. 9 00 d Müturkunde ik fo oft ſchon geredet

Worte |

Brian. e e * 1 4

0 N x K 3 Di * a1 F

N . N Wann N MAN, Wann 5 N . * 0 . W e 7

2 g ai - O a ;

* —— = | , pee * N ö 0 0 N R 77 x 7 - 2

Worte zu verlieren. Ich will nur an einen Nuten der Naturkunde erinnern, worauf man zu wenig geachtet hat, an den Einfluß nämlich, welchen fie auf die ganze Bildung des Menſchen hat. Sie ſchaͤrft nicht allein das Gedaͤ t⸗ ö niß ‚fie ſchaͤrſt auch den Sinn im Auffinden und Faſſen feiner aber doch bedeutender unterſchiede. Wir lernen da⸗ durch eine Mannichfaltigkeit erkennen, welche dem unge⸗ übten Sinne als ein gleichfoͤrmiges Einerleh erſcheint. Wir üben uns, durch die ſoſtematiſche Anordnung ein ver⸗ | wickeltes Gewebe zur üeberſcht und Einſicht zu bringen. Von dieſer Seite iſt die Naturkunde unſtreitig fuͤr die Ey ziehung des Menſchen ſehr wichtig, und der Unterricht in derſelben, wenn er nicht in dieſer Rückſt cht ertheilt wird, verfehlt ſeinen Zweck und dient oft nur zur Spielerey. Eine Naturalien⸗ Sammlung auf einer Unioerſität muß zweckmaͤßig eingerichtet ſeyn. Sie ſoll zum Unter⸗ richt dienen, dieß ift ihre einzige, wahre Beſtimmung. Es kommt alſo gar nicht darauf an, ob ſie einzelne ſthoͤne, ſel⸗ tene Stuͤcke, ſogenannte Cabinetsſtücke enthält, fie bedarf | nur deutlicher Stüde, vorzüglich aber ganzer Folgen bon Naturprodueten, um verwandte Arten unterſche iden zu lernen, und eine Ueberſicht des Ganzen zu erlangen. Einzelne ausgezeichnete Stücke ſind für den Kenner und den Unwiſſenden; für jenen, um ſie zu ſtudiren, für dies ſen, um fie anzuſtaunen; zum unterricht auf einer Uni⸗ verſität find fie ka Karin... Aus dieſem Geſichts · Be u. ;

Geſchenken befand mie. 1, ‚weiße r onen Wehe ri

90 dermachte. Die * m 56 f Ach einige in feiner, Art, und die im San; . trage lieferten für alle andern & Faͤcher nur einzelne S i folgen. Im Jahre 1803 wurde daher ache e ralien Sammlung ee se ie r jene eee in Grönland ‚aufpäle) auf u. Uni

z

fo hen Sammlung aus. Die Wers

nr W se mie,

in 9

ER u K. 10 A er

% 9 4. ene 0

*

8 und > Vermehrung |

em 0 9 noch einige anden 15

* Re Br Eu nicht allein auf die Eher

Uni vet te u. . w.

kasse une . Stone if Irma aus un jet 5

mie / und laͤßt nen, weil man nicht in ein Mineral zu erkennen 15 welche doch in allen andern

N Die 9 rener

nſtalten ard en bach e n ihre 04 hielten zie order Sn m 4510 von ausgeſtopften Voͤgeln des Herrn Hofrath Lembke zu Schwerin für eine Leibrente, wozu die Herzogliche Regierung Zweydrittel, die Univerſitaͤt Ein⸗ drittel giebt. Sie beſteht faſt ganz aus Mecklenburgiſchen Voͤgeln. In dieſer Rückſicht und weil man dieſe treffliche Gelegenheit nicht wollte fahren laſſen, war su deu A 355

Jun * ne nn

Im Jahre 1505 erhielten wir von dem Dub, e die in Weingeist ve | bahiten Suchen der alntalen- Samtens auf dem Schloffe z werin. Sie find a zußerſt ſchaͤtar und eite vas ene e Folgen für de, laßt der Siugtfiere und d der Ash bibi bien. n die Naturalien 6 San machen, fehlen uns noch: ein eine Sanni von F. 7 5 5 eine Sammlung von Juſecten, „eine Sat umlung *

. geiveidewürmern und ein Herbarum. Dan Range der 2 Wichtigkeit nach, follte man von den h letztern igen,

und ſo zu den erſtern fortgehen.

mehr, Auf = eee 1 das en oo tel m. alle en in . ut Ge.

enfk kände.i m... zu einem u Sitfahen für diejenigen Blasen mag, welche dieſe Sammlung beſehen und ſtudiren wollen. Vorzüglich den letztern werde ich au Br mit der r Bereitwilligkeit z kom

0 u n 6 ere

5 1

1272 BE N, 1 N . N 0 . 43 en e W. N

A. 6 | a dusthiere i in Weisel aufbe testet, e ie befanden ſich ale, in der von 6. id Durchlaucht geſchenkten Sammlun TER |

Ce us . Simia, Capes at Ss. Nat.

Guck, T, T. L. p. 3, Der Rapuciner Affe, Sal. si Bu ist, aeg V. 7. t. 28. p. p. A7. ueberſ. von Otto > Anis 4 * 1 Ae e, t

in. Bird ft mit dem Sen (c. Opel N x a 5 1 N x 7

ele

5.

* iv

date: Die gars der ante mern ende, auf dem Scheitel dem Rücken / dem Schwanze, Vorderhaͤnden und den Hinterhänden ; das oh iſt ich, auch der untere Theil der Hände. Die e & | Ohren find nackt, mit einem Rande. Die Nägel: platt, x | rinnenfoͤrmig verlängert, r braͤunlich; ausgezeichnet iſt der flache, runde Nagel an dem Daumen der Hinterhaͤnde. Das Thier lebt im fuͤdlichen America „beſonders in Braſi⸗ lien, und wird nicht ſelten e Europa . A wo es eben nicht weichlich iſt. se Callithrix Pit hecia. Simia Pitheeia Linn, ed. Gmel. T. I. p. 39. Schrebers Saͤugthiere T. I. p. 28. t. 32. Der Saki. Saki Buff. Hist. nat. V. 7. t. 31. p. 174. Unſer 4 Exemplar iſt 1 Fuß lang. Die Haare ſind braun, mit weißlichen Spitzen. Merkwuͤrdig iſt es, daß dieſes Thier vorn keine Haͤnde wie die uͤbrigen Affen hat; der Daumen ſteht nämlich von den uͤbrigen Zehen nicht ab, die Naͤgel ſind alle ſpitz, nur der Daumen an der Hinterhand hat

einen ſtumpfen Nagel. Dieſes kleine, ve ſanſte Der hie: lebt im ſuͤdlichen Amerika.

TLemur zardigradus, Linn, ed, Gmel, Me 2 b. 4. Der langſame Lory. Ein ſeltenes, oft vers echſe Thier. unſeres ſcheint das aͤchte linneiſche zu ſeyn. Es iſt nur 3 J Zoll lang. Der Kopf rund; die Augen groß, etwas eee die N ee | Bun

ir Sanda na

Dunn zu Sefehen (hin

beiden mittlern ſtehen von einander entfernt, ein Eckzahn 15 en Seite, 3— 4 Backenzaͤhne; unten 6 Schneide⸗ Zzaͤhne, ein Eckzahn auf jeder Seite, 3— 4 Backenzaͤhne, | Die Arme und Bei

0 ai 1 nur die Nagel am Zeigefinger der Hinterhaͤnde lang

und ſpitz. Das Haar ift lang, gelblich braun, auf dem Ruͤcken brauner. Unſer Exemplar iſt ein Männchen. 05 Buffons Loris (H. n. T. 6. t. 14. p. 58.) und Schrebers

Lemur tardigradus (Saͤugth. T. 1. p. 134. t. 38.) gehoͤren ohne Zweifel zu einer ganz verſchiedenen Art, welche ſich

durch die lange vorgezogene Schnautze ſehr auszeichnet.

Vosmaer's Coucang (. Buff. H., u. T. 8. t. 36, P. 1250

kommt unſerm Thiere viel naͤher, doch hat dieſes viel laͤn⸗ gere Arme und Beine, größere, aͤußere Ohren, der braune eee auf dem Rüde Vaterland unſers Thieres koͤnnen wir nicht angeben. ih, | 9 15 Carte. ‚Mococo, - Lem ur Celta Linn. ed. rr T. 1 u We eee Saͤugth. T. 1. p. 143. f. 4%

e ſind lang und duͤnne, gegen die 7 die Hände ſelbſt ſind nackt. Die Dau⸗ e ſind ſehr groß; alle Nägel zugerun⸗

àußern Ohren find fehr-groß, FR ‚einen platten, ber. 0 nn: De Rachen einander liegenden

| (aures, intus bifoliatae Linn.). inge rund und dick. Oben 4 Schneidezähne, die

)

iſt nicht ſo ausgezeichnet. | Das l

Der Mo; coco. eee Ho, J. 6. p. 56.61, Ein anſehn⸗ MR liche bes Exempl 1 Dies nicdliche bene Thier findet fh N 5 | Me .

a a De

* 8

in Muehe 1 „Ene ſehr mann im 9

Ar 1 98 > m: Pl ah + 1 14 3 1 * 1 Tv u [ 1 * gute 2 N 7 >

linneiſchen Gat tung Wer muͤſſen yo dem Im mehrere getheilt dan wie ban e Geoffroy

an eee Garage 22705 1 | Dideſpſiys Ger Linn. ed. Gmel. en r. * 103. |

Schteb. Saͤugth. T. 3. p. 537. t. 146. Särigue Buff. H. n. T. 4. p. 158. f. 26. 27.

lebt in dem gemaͤßigten Theile des nordlichen Amerika. 5

erpeh, Er, 15 S. 3 Die en der

Das Weibchen hat am Bauche einen Beutel, worin ſich die | |

Zitzen befinden, und worein es die Jungen bey drohender Gefahr aufnimmt. Unſer Exemplar iſt ſchoͤn, ein Weib⸗ chen, an welchem der Beutel deutlich ‚u i, a: 5 daneben liegenden Jungen.

Didelphys murina. Linn. ed. Gmel. T. 1. p. 107. |

Schreb. Saͤugth. T. 3. p. 548. 149. Die Marmoſe. Marmofe Buff. H. n. T. 4. p. 172. . 30 31. Ein Maͤnnchen. i Darch die Geſtalt des Kopfes unterſcheidet ſich dieſe Art

von der vorigen ſehr, ſonſt iſt die Bildung der Zehen die⸗ 1 ſelbe. Das Weibchen hat keinen Beutel, ſondern nur eine

Falte am Unterleibe. Lebt im ſuͤdlichen Amerika. Linne (Mus. Ad. Frid. II. p- 80 ſagt: Magnitudo muris, muß alſo ein Junges vor ſich meg won‘ denn r eme iſt faſt einen Fuß lang. l %

Bre adypu eren Linn. 4 Sad, IR 1 p. 57. 5 5

Scr b. Slutth. T. 2. p. 107. f. 64. des ge, Ai

I Buff H. n. T. 5. p. of 1 6 . > Ufer Exemplar i ein junges Thier, nur 8 Zoll lang. Das Faulthier / we⸗ In den feiner außerordentliche Traͤgheit und en 5 Mi unt / iſt im ſuͤdlichen Amerika einheimiſch. er; Aae ee Linn. ed. Gmel. 4 52. ui p. 206. t. 66. Blumenbachs Ab⸗ bnd. III. 22. in BR Ameiſenfreſſer. Fourmiller Buff. H. n. T. + p. 64. t. 14. Ein ſchoͤnes Exemplar. Im fuüͤdlichen Amerika einheimiſch/ wo er mit den ſtarken Kral len die A neiſenhaufen aufkratzt, und die Ameiſen frißt. Doch ſteckt er die Zunge nicht in die Haufen, um damit die meiſet zu fangen, wie man gewoͤhnlich angiebt. Der Fuß kann ſehr gekruͤn mt werden, und die Ferſen ſtehen nee, 8 dem era 2 w en e 5 / | ——— . Lion, ed. mel, T. 1. 285. bus el PNA: T. 2. p. 20g. t. 68. Der mitt eiſenfreſſer. Seiten und oft verwechſelt. Der Kopf iſt langs di Schnaute e abgeſtumpft. Die 2 ben Ohren länglich, ſtumpf. Die Haare falb. An d Vorderfüßen 4 gehen, ie erſte klein, die zweite an dritte ſehr groß, die vierte ſehr klein; hinten ö Mami eee eee die mittlere etwas laͤnger. Der ut 5 nur an der Baſis einen Zoll tung | Exemplar iſt ein neugebohrnes muna em una. enn iſt 4 6 nach

*

nene aM striata. Schrebers Assidung aus

Marcgraf Brafil. p. 226. copirt, gehoͤrt zwar zu unſerer

Art, iſt aber doch in manchen Stuͤcken nicht genau genug.

. Dasypus duodecim cinctus. Schreb. Saͤugth Th. 5 7.8280 t. 25, 76. Dasypus unicinetus Linn. ed. Guel . 5 a | T. 2. p. 34. Der kleine Kabaſſu. Kabassou Buff, H. n. ;

T. 4. p. 114. t. 19. Die Guͤrtelthiere leben alle im ſuͤdli⸗

chen Amerika, in Erdhoͤhlen, rollen ſich zuſammen, wie der Igel, und werden, wenn ſie jung ſind, gegeſſen. Nach

Anzara's Nachrichten nimmt die Zahl der Guͤrtel mit den

Jahren zu, kann alſo nicht zur Charakteriſtik dienen. Dieſe Art zeichnet ſich durch den langen, mit Warzen be⸗ deckten Schwanz aus. Unſer Exemplar iſt 6 Zoll lang. Preropus Cephalotes. vespertilio Cephalotes Lion,

ed. Gmel. . p. 50, Pallas Spieil. T. To. p. 3. t. 7.

Die dickköͤpfige Fledermaus. Lebt auf den Molukken. Nach Geoffroy haben die ausgewachſenen Exemplare das Gebiß von Vesp. Vampyrus Linn., gehoͤren alſo zur Gat⸗ \ tung pteropus Erxleb. Unſerm Exemplar ee u

tern Vorderzaͤhne. Es iſt ein Maͤnnchen.

Myoxus Glis. Linn, ed. Gmel. F. T. p 155° Sir 4

Saͤugth. T. 4. t. 225. Der Ratz, Siebenſchlaͤfer. Loir

Buff. H. n. T. 3. b. 7. p. 38. Dieſes Thier halt Winterſchlaf, wird im ſüdlichen N egeſſe

K 7 2 1 1 5 1 DN u burg. 1 1 RE 1 uf * aon remplar ſelbſt geſehen

feat men. a niche lte

8 & 1 55 . el) i 155 ER 0 * . 2 N 0 J 2 \ * 5 | i * 7 1 10 ö N a Rn \ 1 I Ir a 9 ? * RR iv: ö 2 4 a 1 ER en 5 1 RE 1 n * 555 2 2 Ka N 12 A 5, 15 01 1 Mn‘ Ha Da | ER: 35 ar Kir = 5 a 1 - e b | Liss. ed. mel. T. . b. 197.

ehe ae taus; . der geeinen. | DER Paco. Cavia Paca Linn. ed. Gmel. P. 1.

p- 120.

Sr. Shusth. T. 4. . 609. t. 171. Das Paca. Paca H. n. ei 4 p. 126. t. 24. 25. Lebt im füdlichen Ame⸗

u: 75

Bu F. 8 rika an den Fluſſen in Erdhoͤhlen. Unſer Exemplar iſt ein neugebohrnes Weibchen. An den Vorderfüͤßen iſt die fünfte Zehe eee an den ee vr bei⸗

den außerſten. uch . 5 50 ‚Fand > | Such Sie alu n Aguti Linn, ed. Gmel. T. T. p.

121. Schkeb. Saͤugth. si 4. p. 613. t. 172. Das Aguti. H. n. T. 3. p. 126. t. 23. Im ſuͤdlichen Amer

rika ſehr gemein, wo es gejagt und gegeffen wird, auch dt ai den ee der amerifanifehe Safe heißt.

10 Sarie 100

me. lion. 0. Gmel. Erbe 127. e die wabbratte

127

Savis. american. Cavia A8 ne 0

ah T. I. p. 129. Die amerikaniſche Sar i | i Ei

neugebohrnes Thier, welches dem vorigen aönuich if. |

Vorzuͤglich aber unterſcheidet es ſich durch die figeren zwar

abgeſtumpften, aber nicht ausgerandeten Ohren.

Kopf iſt dick; die Schnautze abgeſtumpft, weißlich bie,

Oberlippe geſpalten. Sehr lange Barthaare am? 1 ſo auch auf Warzen P welche unter dem Auge und vor. den.

Ohren ſtehen. Die Ohren ſonſt nackt und weißlich. Der

obere Theil des Koͤrpers iſt uberall mit ſteifen röthlichen

Haaren bedeckt, welche an der Baſis und der Spitze gelb⸗

lich ſind; der Untertheil mit weißen Haaren beſetzt. Kaum

eine Spur von Schwanz. Vorn s Zehen, die vierte klein,

der Daumen aber ſo klein, daß nur der Nagel ſichtbar iſt; hinten ebenfalls 5 Zehen, die beiden anperfep viel kleiner. * Ke beträgt Zoll. 3 ent ö t us. | Wir beſt itzen e vom Faulthiere Beim. tridactylus ) von einer Mauſeart (wahrſcheinlich Mus de- cumanus),. einer Savia (wahrſcheinlich Savia, 480), | vom Hunde, von einer Kuh, von einem (angeblich ame⸗ | rikaniſchen) Hirſche, und vom em | er in anz, geiſt erh 0 % Un N | M o n r of i t i tem, 8 60 4 Ba en zu mit zwey Roͤpfen. eber dies Nißgel * 1 5 PER |

Kurze

?

! e merk. a |

5

gert

2 2 * El, 4

1 0

ae AL ıE * ERIUICDUOLIL * % E n 8 nn 179 0728 SIT IIJ ALL ö * 4 1 Ya ER p 5 N j u 2 ER Een 1 08 r Ic Le / h Be ai at 0 Wi N; 0 15 0 Hau“ 1 2 >

vom Bieber, von u: oha Birhoste, 2 e . %%%

IFC 13 \ * *

r. Ne ue gutes an | Sch 90 eee 105 8 550

Sr cee,

ie den aaa 115 za

wein mit einem ven

Sch beinen wide it vertän

N) 4 . , Ne 8 Vals A * e nicht ſelten find. 46950 el an 4 ed h n

"A

ie Hebat Si 1

ec. 1 10 und

2232 *

1 net . Has * * E T h 12 e Ki

1 % gt . 5) 0 heil a

au b el

vun

8 obe vebaue wut oon einen

ee ver: 951 1 64 1 err .

>

f

ER ı

BER

*

} 3 Pr . a f f 1 ku 14 * 0 * I .} N 1 5 hi 7 165 1 n 17 BUN) 1 1 10 . { 7 A y 5 0 5 IR a

Sms sade!

das s mini Oed o vom u Walch (Bolacfa, Mies). Ein Backenzahn von einem afrikaniſchen Elephan⸗ ten; 5 bit Queerſchnitt von dem Be

2 *

ackenzahne eines zey⸗

laniſchen Elephanten, auch ein ziemlich voliſtaͤndiger n

ſtter Backenzahn von einer Elephantenart aus Sibirien. afrikani⸗

Die Unterſchiede zwiſchen den aſiatiſchen un ſchen Elephanten nach den Backenzaͤhnen hat Blumen⸗ bach aus einander geſetzt. An den Stuͤcken, welche wir

beſitzen, iſt dieſer Unterfi chied deut! ich wahrzunehmen. Der

foſſile Backenzahn zeigt zwar der Form nach, daß er zu | einer Elephantenart gehöre, aber eben fo deutlich, daß dieſe Art von den jetzt bekannten Arten ganz verſchieden

war. Es wechſeln nämlich dünne ,. ganz gerade nicht

eckige oder gewundene Schichten von Schn | chenſubſtanz mit 18 ab; überhaupt aber iſt der

dichter und ſpitzer. Immer mehr beſtaͤtigt ſich die merk⸗

wuͤrdige Beobachtung, 1 alle eee Subſtanzen von Geſchop ehr en. und

Fr “org art

out

Zahn, nach Verhältniß der Wurzeln kleiner, und dieſe

gemachte Sache, daß

9 . n 0 0 a

dom Watte; die utern find krummer

vi er wenn fie naͤmlic von derselben Art herruͤh⸗ ren. Ein Eckzahn vom 9 arwhal/ aber 6 Juß lang, bis auf die Spitze gut erhalten. Man ſindet dieſe Zaͤhne nicht ſelten in den Sammlungen r wo ſie vormals als Hörner | vom Einhorn ſehr angeſtau den . Brarten e mag über s 5 0 lang und Paukenhoͤhlen von demſelben. the * Schauͤdel und e don einer ee 1 von dum walaachiſchen Schafe (Ovis Strepsiceros) und von einem 5 De. Das Geweih des letztern, da ſich das Thier durch

Zufa ſelbſt cafirire hatte, iſt monſtros geworden. Es if eine eben ſo gemeine, als merkwuͤrdige Bemerkung, 1 daß die Geweihe von caſtrirten Thieren ſich unregelmaͤßig bilden, daß aber die Caſtration die Hoͤrner nur wier nn mas En ihre Geſtalt zu ändern. . | eie Kran

Hoͤrner von der Kutu Gazelle (Antilope Aer 5 b e Das Thier, wovon dieſe ſchönen nenen ‚Hörner find, findet ſich am Cap. a 15

Das Geweih vom Rennthiere, wegen feiner Größe ar, a, arm us Na Ri von

u von einem ei anne A Be f

0 dem nen erfor. ines en imo . ſo | | . wie

R ER - 68% 3 Wi U * 5 r 1 * * ——— 00. B 2 k 1 8 7 1 0 f * a 7 i

1 5

f 608 0 immer nur ein non. ‚Die En 1 5 dae bohl, 0

en auh ae feine! 8 en hend, wie ie die Geweihe und die e faft in zweyhufig

Die Hoͤrner des Rhinoeeros mögen a beweglich

f en en |

ſeyn, da fie nur mit Haut verwachſen find, 0 wie man 8 dieſes auch erſt vor kurzem wieder an; dem kleinen indiani⸗ 8 | ſchen Ochſen beobachtet rd von wee die dur; *

ſchon behaupteten. nin d 1 480

Das Schild von dem Sinne ii | wem 6 1 fi

PER (Dasypus novemeinetus). ie e er

Beine und Füße von dem javanifihen a (Moschus javani cus). Dieſe kleinen Beine wurden, in EUREN ſonſt oft zu Tabackſtopfern gebraucht.

Stacheln und Haare von dem Staceifchweine | (asi eristata). Durch die Maceration kann man a

tie Stacheln wiederum in Haarſubſtanz anfzulöfen.

Eine Peitſche aus Rhinoceros Haut, nebſt einer 5

RR Ebenen, 25 die Schwanen vom Ar. 5

e ji NR akt Co neretge ne

1. orientaliſcher Bezaar. Durch Fou rc 10005 25 Unterſuchungen haben wir das thieriſche Harz kennen ler⸗ nen, woraus dieſer Stein gebildet wird. Er ſindet ſich bekanntlich im Orient in den Maͤgen verſchiedener Gazel⸗ 1

Aenarten! Als Heilmittel achtet man den ae, in Eu⸗ | on. 88 mehr. | |

Ein N

10 *

Ein oceidentaliſcher Bejaar.... Er ſudet ſich in

dem Wagen verſchiedener amerikaniſcher burton, und a

bete meiſtens aus phosphorſaurem Kalt.

Steine aus der Gallenblaſe eines Ochen und ei

; nes Schweines. Jener ſcheint ebenfalls aus phosphor⸗

ſaurem Kalk zu beſtehen, dieſer hingegen wie ge aus Fettwachs (adipocire.) i een EN

Eine Gemſenkugel erde pte). Sie n aden 70 ben u en der Gemſen, von den Faſern zuſammengeballt,

0 welche die Baſis des Stammes an den Athamanthis und |

andern Umbellenpflanzen umgehen.

5

Haarballen aus dem Magen eines Ochsen, Sie .

entſtehen wenn durch das Lecken dieſer Thiere eine große Menge von Haaren in dem Wagen zuſammengehauft if

10 1

% . A u s g e ſt o p fe e nz dg © l.

Dieſe Sammlung gehörte bis auf einige wenige

mit 1 bezeichnete Arten vormahls dem Herrn Hofrath

*

. . f

Lembke in Schwerin y wie ſchon oben erinnert worden. Er hat die ? Voͤgel größtentheils ſelbſt geſchoſſen und aus⸗ 1 geſtopft, auch das Geſchlecht derſelben ſogleich unterſucht

und bemerkt. Faſt alle ſind ſehr gut erhalten und in einer

* Selung ausgefiopft. | 1 V

5 7 h 1 | | 1 7 1 1 4 . 6

?

Leiber. be

Der Ben iſt ſtark; die Otten haken b förmig gekruͤmmt, nicht beweglich. Gangfüͤße oder ganz befiederte Kletterfuͤße; die aͤußerſte Zehe iſt mit der mittlern |

an der Baſis durch eine Haut verbunden.

Falco ossifragus. Seeadler. Bechſtein Ornitho⸗ | | dee Taſchenbuch 1 Th. S. 8. Männchen und Weib⸗ | chen. In den großen Waldungen von Mecklenburg, z. B.

in der Roſtocker Heide nicht ſelten. Der groͤßte unter den einheimiſchen Raubvoͤgeln. c F. leucocephalus. Siſchadler. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 12. Vultur Albicilla Linn. Männchen und Weib⸗ chen. Wie der vorige in großen Wee und er viel kleiner als jener. F. naevius. Schreyadler. Bechſt. Orn. Tachenb.

Th. S. 11. Hieher rechne ich einen zweifelhaften ein heimiſchen Vogel. Es iſt ein Weibchen und etwas uͤber 19 2 Fuß lang. Kopf, Nacken und Hals ſind uͤberall mit roſtbraunen Federn bedeckt, welche eine graue Einfaſſung

haben. An der Bruſt roſtfarbene Federn mit einer weißen |

Baſis. Rücken roſtfarben und ſchwarz, hinten ebenfalls

Federn mit einer weißen Baſis. Die Schwungfedern ſchwarz, unterwaͤrts an der Baſis weißgefleckt. Schwarze

Schwanzfedern mit ſehr verwiſchten hellern Querſtreifen. ar

Die Füße lang, bis auf die Zehen mit roſtbraunen Federn 5 bedeckt. Wachs haut gelb. Schnabel ſchwarz. Fuͤr k. En Aquila

e 7 17 7 .

75 0 x 1 N

1 0 Saen es Fate W Ale

in,,

| hate iſt bieter one zu canin / und Ja. hochbeinig. i | Wahrſcheinlich ein junger F. nacvius, welcher die weißen N Miche auf der : dberfeite der Fluͤgel noch nicht hat. ö F. Halioetor. Sl. adler. Bechſt. Orn. Taſchenb. 15 r. S. 12. Weibchen. Selten in Mecklenburg. Die⸗ ſes Exemplar iſt bey Gelbenſande in der Roſtocker Heide 4 geſchoſſen worden. ee ſtarken ſchupugen Füße 4 5 70 1 nn Art ſehr aus. | 1 5 Milvus. Rother Milan. Ne Bech. N 9. but 1 Th. S. 13. M. und W. Haufe in Mecklenburg. N ater. Schwarzer Milan. Bechſt. D. T. 1 Th. S. 14. Kommt dem vorigen ſehr nahe, doch iſt der Kopf

Heiner, und fo wie der Hals feiner ſchwarz geſtrichelk; der

a Schwanz nicht fo. ausgeſchnitten. Seltener als der vorige. F. Buteo. maͤuſe Buffard. Bechſt. Den. Taſch. BER, 1 Th. S. 15. Ein bekannter, gemeiner Vogel. | . Lagopus. Rauhl einiger Buſſard. Bechſt. . } Fa S. 17. M. und W. Seltener als der vorige. 15 F. opivorus. wespen⸗Buſſard. Bechſt. O. T. 1 Th. 0 S. 17. M. und W. Zeichnet ſich von allen andern Balken: arten durch die r ee aus, welche fon be⸗ 9 55 iſt. Einheimiſch. | | u aeruginosus. M ie Bechſt O. T. N 8. 22. Mäͤnnch. und Weibchen. Gemein in Mecklenburg. . vufus, Brandweihe. Bechſt. O. T. 1 Th. S. 24. Mannen und ce Dieſe Art, welche mit den Be⸗ | are | ſchrei—

3 En Fr ( Sg Zi Ze 2 ad 8 2 * N 5 =

ö } h . 1 « n - Kata 4 e = 8 n 0 20 = ; N l \ % N

ſchreibungen von F. rufus li herein PR iſt vos nur eine Abänderung. des vorigen. Einheimiſch.

5

F. Pygargus. Halbweyhe. Bechſt. O. . 2 1 ch. | S. 25. M. und W. Der Unterſchied zwiſchen Maͤnnchen n und Weibchen iſt hier größer als an irgend einer andern |

Art. Einheimiſch.

F. palumbarius. PS; 3 0. 2.

von dem jungen Vogel F. galligarius Linn, Gmel, beſitzen 155

wir Maͤnnchen und Weibchen.

F. Nisus. Sinrenhabicht. Sperber. Bechſt. O.

T. 1 Th. S. 29. Ein gemeiner Vogel. F. peregriuus. wanderfalke. Bechſt. O. T. 1 ch.

S. 33. Der eigentliche edle Falke, welcher zur Falkenir⸗ kunſt abgerichtet wird. Nach Herrn Hofr. Lembke me |

einheimiſ ch.

F. Subbuteo. Baumfalke Bechſt Orn. T. A Ch.

S. 36. M. und W. Nicht ſelten in Mecklenburg. Fi. Tinnunculus. Thurmfalke. Bechſt. Orn. T. 1 Th. S. 37. M. und W. auch ein Junger T. Häufig um die Thuͤrme in den Staͤdten.

Zu den Mecklenburgiſchen Falken iſt noch zu We 5

F. Ieucamphomma der deutſch. Ornithol., wovon Hr. Pas

ſtor Muͤhlenbruch zu Keſſin bey Roſtock ein Exemplar be⸗

ſitzt, und F. abietinus, welchen Hr. ‚Hofe, Lembke erhal⸗ 400

ten It nachdem ſeine Sammlung ſchon abgeliefert war. 5 ö Ba **

* 8

" SrRix Bube. Große Obreule. uhu. Bel. Orn. ar, 1 Th. S. 47. N. and W. Nicht ales, in Aerzen

Waͤldern. e Se. Orus. Mitttere Obreute. Bechſ. 0. T. I Th.

8. 47. M. und W. Ebenfalls nicht ſelten.

Se. * is. Sumpfohreule. Bechſt. O. T. 1 Th. S. 48. M. und W. In den ſumpfigen Gegenden von Mecklenburg hin und wieder. 7 . St. Mereg. Schneekauz. Bechſt. Orn. T. 1 Th. S. 50. Unſer Exemplar iſt in der Lewitz geſchoſſen wor⸗ den. Ueberhaupt iſt aber dae Eule ig in Mecklenburg | ſehr F N Str. Aluco. Nachtkauz. Bechſ. O. T. 1 Th. ©. . und W. Von der braunen Abaͤnderung st. ſtridula autor. welche ſich nur durch die Roſtfarbe unterſcheidet,

| beſitzen wir ebenfalls beide Gefieher ven in Meck⸗ 5 lenburg. 115 5 1 7 5 ö

St. faumes. Schleyereule. Bechf. O. *. 1 Ch.

% 54. M. und W. Die gemeinſte Eule. Die Zehen

ſind an dieſer Art viel wentger , als an den an⸗

a Arten.

St. passerina, Kleiner Raus Bechf. O. T.

1 ch. S. 36. M. und W. unter dem Namen geachube

ſehr bekannt.

0 o. . 1 r Ch. S. 57. Selten bey uns. Die ſcwarzen

Se. ſuutreo. Europäifäe babichteule. Becht.

er

532

Flecken unter und hinter den Ans Au; nraderfitt, 9 01 auch erwaͤhnt Linné dieſer Being ausdrücklich. Flor. *

ſuec. n. 75 e

. 5 4 5 | 1 2. Leuiroſires. leichtſchnablichte Vase.

7 5 großer, leichter, oft krummer Schnabel und

dann mit beweglicher preetinglahe. neten |

terfüͤße.

find, fo beſitzen wir davon nur wenige. a PsırrTAcus Tui. Tui Papagey. Linn. omel

T. I. p. 351. 7 Lebt in Braſilien. | | RHAM HAST OSG Tucanus. Tukan. Linn. Gmel. T. I.

Da die Voͤgel dieser Ordnung alle nicht einheimif,

p. 355. T. Im ſuͤdlichen Amerika anheim, In Wein⸗ i

geiſt aufbewahrt. RR Manche andere hieher gerechnete Galan koͤn⸗

nen beſſer zu den Kraͤhenartigen Voͤgeln gebracht werden.

3. Coraces. Araͤhenartige Voͤgel. Der Schnabel ift groß ziemlich lang und dick,

die Oberkinnlade gar nicht oder wenig länger als die um: tere. Die Fuͤße ſtark und kurz; die äuferfie Zehe mit der

mittlern an der Baſis, doch ohne Haut verbunden.

Corvus Corax, Große Kraͤhe. Kolkrabe. Bechſt.

D. T. 1 Th. S. 86. M. Ein bekannter Strichvogel. Die Oberkinnlade etwas Länger. * | N

C. Corone. Rabenkraͤhe. Bechſt. 0. L. 1 80.

S. 86. M. und W. Nicht ſelten bey uns. Di Kinn⸗

laden gleich lang. 8 e

I t m h

n „„ 23

0. fragitegus, Soatkräbe. Bechſt. O. r Th. © 87. M und W. Seit einigen Jahren niſtet dieſe Kraͤhe zu * in den Bäumen in der Stadt ſelbſt,

welches man vorher nicht bemerkt hat. Es fehlen die ur

Federn , welche die Naſenloͤcher bedecken alſo paßt das b 1 ichen der Gattung nicht auf dieſe Art. N C. Cornix. Nebelkraͤhe. Bechſt. Orn. T. 1 Th. . 88. Männchen. Aeußerſt gemein. In der Stadt Ae im Winter und im Sommer äußerfi haufig. | . ‚Monedula, Thurmkraͤhe. Dohle. Bechſt. O. 8. 1 Th. S. 90. M. und W. Sehr häufig. | hi e Bica, Gartenkraͤhe. Elſter. Bechſt. O. 8 1 Th. S. 93. M. und W. Häufig. Die obere Kinn⸗ lade etwas Sänger als die untere und an der ge ge⸗ krümmt. 0 9355 70. glaullar IE Kicelkräbe. Henbeher. Bechſ. 6 T. 1 Th. S. 94. M. und W. In den Waͤldern häufig, Die obere. Kinnlade iſt ziemlich laͤnger als die untere und an der Spitze ſtark gekruͤmmt. 8 fi C. Caryocatactes. Nußfkraͤhe. Tannenheber. \ |

/

Bechſt. O. T. 1 Th. S. 95. Die obere Kinnlade iſt laͤn⸗ ir

ger als die untere, und in eine feine gerade Spitze vorge⸗

7 1

zogen. In Jahre 1805 war dieſer Vogel im Herbſte äufe

2 Häufig, und kam ſogar um Roſtock in die Gaͤrten. ir ConacrasG Garrula. Blaue Nacke. Bechſt. O. D. e 56. M. und W. Nicht ſelten in Weclenturg⸗ 10 ak * | u

Bi 5 f N 6 . 5 N

4 Garen. würgerartige Vögel.

Der Schnabel iſt ziemlich dick, aber 65 die 1 |

we an der Spitze gebogen oft etwas ausgeran⸗ rn |

geln und Sangvoͤgeln in der Mitte ſtehen, iſt es am be⸗ quemſten eine befondere Drdnung zu machen. .

| Lanıus Excubitor. Gemeiner Wuͤrger. Bechſt. erh. S. 100. M. und W. Ein häufiger Vogel.

Die äußere Zehe m er der en an die mittlere ge⸗

Aus dieſen Voͤgeln welter zwiſchen den Raubbd 5 n

Die obere Kinnlade betraͤchtlich länger als die untere; die

Stirn grau. I. minor. Grauer wuͤrger. Bechſt. O. en 80. S. 101. M. u. W. Nicht ſo haͤufig als der vorige. Die

obere Kinnlade nicht viel länger als die untere; die ie Stirn 1

mit einer ſchwarzen Binde.

L. Collurio Liun. L. Seiter Bechſt 2. Ei 1 Th. S. 102, Rothruͤckiger Wuͤrger. M. und W. Haͤufig in Mecklenburg. Das Männchen re eine e geſper

berte Bruſt. | er

I. rufus. L. Collurio rufus Linn. 15 pomeranus“

Bechſt. O. T. x Th. S. lor. Rothkoͤpfiger Wuͤrger. Hin und wieder in Mecklenburg. Die beiden Kinnladen et

an dieſer Art nicht fo ungleich „als an den uͤbrigen. Amperis Gärrulus. Gemeiner Seidenſchwanz. 2 .

Bec. O. T. “es. S. 184. M. * Ein Zugvogel,

} \ 8 der 5

der zuweilen in une Be Destenbürg eher In dieſem ſehr gelinden ben. Gerd iſt er ungemein Ben 0

wake. NR | ie 5. Passeres, een en⸗ vögel.

10 3 0 | Ein kurzer/ dicker, koniſcher Schnabel mit glei: 5 \ chen Kinnladen, nur in ſeltenen Fallen ein Kreutzſchnabel.

Die aͤußere Zehe if an der Baſis an die mittlere gewachſen.

7 5 5 Bechſt. Orn. T. 1 Th. S. 105. M. und W.

en Curviroftra. Kreutzſchnaͤblichter Kern:

E Ii d. den Sannenwaͤldern nicht ſelten.

. Priopfietacus, Scheerenſchnaͤblichter Kern beißen: Bechſt. Den. Taſch. 1 Th. S. 106. Minnchen f. |

| Finde! ſich eben ſo Häufig, als der vorige, und unterfchel« |

der ſich durch den Schnabel, deſſen Spitzen nicht über die

ent gegengeſetzte Kinnlade hervorragen/ ſo wie auch durch die roche Farbe. Aus der Sammlung des Orn. Dr. De⸗

)

| tharding zu Roſtock. e e ee

I. Euncleator, Sucker ernbeißer. Parisvogel.

Bechſt. Den. Taſch. 1 Th. S. 107. M. und W. Dieſer ſehr ſchoͤne Vogel faͤngt ſich zuweilen in den Dohnen.

I. Coccorhraustes. Gemeiner Rernbeißer. Bechſt.

50

Oru. T. 1 Th. S. 1o9h. M. und W. Häufig.

I. Chloris. Gruͤner Kernbeißer. Gruͤnling.

eee. Orn. T T. 1 Th. S. 110. M. und 5 W. Sn Wa⸗ eee ee nicht ſelten. |

VL JO? Seal Bernbeier. Dompfaff. f

Gim,

*

Gimpel. Bechſt. Orn. dach 180. 8. . an. %

& Niſtet ſelten in Mecklenburg. gn.

IL. oryzivora. Reisfeſſender Rernbeißer. Lina. Gmel. T. I. p. 850. T. Findet ſich in China, Oſtindien, 1 auch auf Madeira und ſchadet den Reisfeldern ſehr. L. Astrild, Aſtrild Kernbeißer. Linn. Gmel. T. I. p.852. 4 Findet ſich auf den Canariſchen Inſeln und der Weſtkuͤſte von Afrika. Iſt ein ſchoͤn gezeichneter Vogel. 8 e e, FRINGILLA coelebs, Gemeiner Sinke. Buchfinke. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 113. M. und W. Ein be⸗ kannter gemeiner Vogel. e 1 | F. Montifringilla. Bergſinke. Bechſt. Orn. T. 1 Th. S. 116. Männchen, Kommt nur im Winter zu uns. F. domestica. Hausfinke. Sperling. Bechſt. 9. Taſch. 1 Th. S. 116. Männchen, Were haͤufig. Wir beſitzen auch eine weiße Abaͤnderung. Kr F. montana. Seldfinke. Feldſperling. Bechſt. O. Taſch. 1 Th. S. 118. M. und W. Ebenfalls ziemlich häufig. Ber TR F. cannabina. Hanffinke. Haͤnfling. Bechſt. O. Taſch. 1 Th. S. 121. M. und W. Haug. F. Serinus, Citronenſinke. Bechſt. Orn. Taſch. N 1 Th. S. 124. Maͤnnchen. Hr. Hofr. Lembke hat ihn unter den einheimiſchen Voͤgeln aufgeſtellt. BE 2 4 e F. Carduelis, Diſtelſinke. Seien Bechſt. O. | h 95 Taf.

A yes

72

r BEN W ur“ 0 *

} 11015 180. S. 125. M. a . | en nr feiner be⸗

Ken Vogel.

Ru RN Spiuue. Exlenfinke, b zeig; Ber, Orn. 176 Sur 1 Th. S. 427. M. und W. Niſtet im Norden |

| und kommt nur im Herbſte und Fruͤhlinge zu uns.

. F. Linari 14. Slachsfinke. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 128, M. und * A nur damen im Winter

in uns.

F. Amandaye,. Amandava ı Sinke. Lind‘ Biel! j * 1 pe 905. Fi In Oſtindien. Ein kleiner, wegen der

rothen Puncte ſchoͤner Vogel. W he | Ben ‚Episcopus, Netti N Tanagra Episcopus.

Linn. Gwel. , p 896. Tan Im ſuͤdlichen Amerika, be: ſonders Guiane u. ſ. w. Das prächtige Blau auf den Fluͤgeln zeichnet dieſen Vogel ſehr aus. Aber ich finde

* nichts, wodurch er ſich von den Finken unterſcheiden ließe,

EMBERIZA citrinella, Goldammer. Bechſt. Orn.

Laſch. ı Th. S. 132. M. und W. Haͤufigi in Mecklenburg.

E. miliaria,' Grauammer. Bechſt. Orn. Taſch. .

1 Th. S. 133. M. und W. Nicht fene Sade ſich

| durch feine Größe aus. E. bortolana, Gartenammer. Ortolan. Bechſt. 1

. Taſch. 1 Th. S. 134. M. und W. Unſere Exem⸗ plare ſtimmen völlig mit Bechſteins Beſchreibung überein,

| Der roͤthliche Unterleib und die gelbliche Kehle machen ihn

ſehr keuntlich. d und e in Mecklenburg.

19 ö * dir . . N . \

* ! 15 4 > 7 75 . 1 N 4 E. ui valis. Schneeammer. N. ö 16 Oln. 4 !

1 Th. S. 138. M. und W. Kommt an in strengen 0

Wintern zu uns. | E. Schoenichus. NAohrammer. Seht. Orn. Lasch.

1 Th. S. 139. M. und W. Nicht ſelten. Ein Zugvogel.

In der Sammlung des Hrn. Paſtor Muͤhlen⸗ |

bruch zu Keſſin befindet fich noch Emberiza montans, #

welchen er hier im Lande geſchoſſen hat. 6. Oscines. Sangvögel

Der Schnabel kurz oder von mittlerer Laͤnge, ziemlich : /

duͤnne, mit gleich langen Kinnladen, oder die obere Kinn⸗

lade iſt nur wenig laͤnger. Gangfüße; aͤußere Zehe ven an 1

der Baſis an die mittlere feſtgewachſen.

OrıoLus Galbula. Gemeiner Pirol. Bechſt. 855 3 Taſch. 1 Th. S. 98. M. und W. Ein Zugvogel, welcher

in unſer u Wäldern nicht ſelten iſt. Topos viscivorus, miſteldroßel. .

Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 14 M. und . Rift

nicht in Mecklenburg. T. musicus. Singdroßel. Bechſt. On Seh. 155 S. 144. Weibchen. Niſtet in Mecklenburg. u

T. pilaris. Wacholderdroßel. Schaker. Kram. metsvogel. Bechſt. Den. Taſch. 1 Th. S. 145. M. und W. Kommt nur als Zugvogel zu uns. he

T. iliacus. Rothdroßel. Bechſt. Orn. Tasch. 1 Th. x .

S. 146. hi 1 W. Niſtet in Mecklenburg nicht. Wir 5 a Ben dh,

N b } # f x KENT; 35 PR 1 N 0 Fe x N IHN +

? BR } 5 3 a a 0 5 29

| einen 40 ein Weichen mit weißer platt auf den Ko⸗ N; pfe und ein ganz gelblich graues Maͤnnchen. Ku IT. tor zuarus. Ningdroßel. Schilddroßel. Seh Orn. Taſch. 1 Th. S. 148. M. und W. Niſtet in Meck⸗ N lenburg ncht Kommt nur deen age zu uns. N |

5 Taſch. 120. S. 1 149. M. und W. Niet in Medien

burg Häufig, 155 1

i pe: ar undinaceus, Kobroroßel. Bechſt. O. zung.

1 Th. 153. M. und W. Haug in Meitenburgi. rn RN

ſie niſtek. .

Sl SPURNUS 3 is, Gemeiner Star. Bechſt. O. Taſch. 1 Th. S. 207. M. und W. Ein gemeiner Vogel.

Wir beſitzen auch eine damen Awiadereng, mit braͤun⸗

lichen Flecken. |

| CimeLus aquaticus. Gemeiner waſſerſchwäger.

Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 205. M. und W. Hin und wieder an den Baͤchen und Landſeen. Mit Recht hat

Bechſtein dieſe Gattung von der vorigen unterſchieden, da 8 ſie ſich durch den Schnabel, ſo wie äh Bu: bie bedeckten. | Raſelicher unterſcheidet.

AxAupa arvensis. Seldlerche. e nebel, | Taſch. 1 Th. S. 10. M. und W. Dieſe, fo wie

die folgenden Arten dieſer Gattung ſind in Mecklenburg

. Häufig. Bon dieſer Art haben wir eine weiße AAmDRENNg

3 von blendend weißer Farbe. F.

N

4 arboren. Baumlerche. Bechſt. Orn. Taſch. 18.

8. 196. M. und W. Unterſcheidet ſich da den N | er von den uͤbrigen ... |

m

N 5 5 \ h j 1 55 * N 4 ß * N N N ; a x R Nr * 1 <a N e 7 f * 4 8 8 N 92 5 en r \ N 30 { > - a.) 5 ®

A. criſtata. Haubenlerche. Bechſt. Orn. Taſch.

1 Th. S. 197. M. und W. Sehr nn an dem 0

Schopf. Sie bleibt im Winter bey uns. A. compestris. Brachlerche. Bechſt. ‚Om. Tach

1 Th. S. 200. M. und W. Die hintere Kralle it nicht 0

ſehr lang; die Bruſt wenig gefleckt.

A. prazensis. Wieſenlerche. Bechſt. Orn. Lasch. Th. S. 202. Maͤnnchen. Die hintere Reale ir lang; an Koͤrper kleiner als A. arvensis.

A. trivialis. Spieslerche. Pieplerche. Best |

Hrn. Taſch. 1 Th. S. 203. M. und W. Die hintere Kralle nicht ſehr lang / die Bruſt ſtark gefleckt. Daß Bech⸗ frein dieſe Namen richtig vertheilt habe, beweiſen . Be⸗ digteizungen in Linns's Fauna ſueecica.

MouscicarA grisola, Gefleckter guhenfängev. Bechſt. Orn. Taſch. t Th. S. 156. M. und W. Ein ug vogel, welcher haͤufig bey uns niſtet.

M. arricapilla. Sch warzruͤckiger gliegenfaͤnger. 1

Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 156. M. und W. Niſtet bey uns nicht, und kommt im Sommer nur einzeln zu uns. Die jungen Maͤnnchen haben noch nicht einen ſchwar⸗ zen, ſondern einen braunen Ruͤcken, und koͤnnen dann leicht mit M. muscipeta verwechſelt werden, wovon * doch die weiße Stirn unterſcheidet. |

. MOTACILLA alba, Weiße Bachſtelze. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 161. M. und 75 Ein e Zugvogel.

M. Hava. Gelbe Vachſtelze. Becht Orn. Taſch.

1

Th. S. 163. M. und W. Ebenſalls ande fetten. ur 3

m.

1 85 1 31

nn . ehe MR, Ich habe den e e Namen ie dale

| Bechſtein dieſer Gattung gegeben, in Philomela verwans delt. Uebrigens aber bin ich nicht im Stande, ſie von dern Gattung Saxicola zu unterſcheiden, auch möchte ich manche

5 Muscicapae, wenigstens atricapilla, und auch grisola da⸗

mit wieder vereinigen, obgleich die letztere einen etwas aus⸗ gerandeten Gchnabel hat. Die Form des Schnabels iſt bey einigen Saͤngern ſehr verſchieden, man vergleiche nur

Ph. hortensis, Regulus, Phoenicurus, Salicaria. An der f letzten und an einigen andern iſt die Oberkinnlade etwas laͤnger und an der Spitze etwas gekruͤmmt, doch unterſchei⸗ den ſie ſich von der Gattung Sax icola ſehr. Steife Haare um |

den Schnabel haben fehr viele Philomelen. Von Motacilla

j unterſcheidet ſie noch am beſten die lange Hinterkralle der Motacillen. Kurz, die einheimiſchen Muscicapae und die ö Saxicolae muͤſſen wieder mit den Philomelen vereinigt wer⸗ den , welche man am bequemſten nach den e 1 | gen und der Statur eintheilt. | i

> Pb. Luscinia. Gemeine Nachtigall. nee EN

nia Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 166. Männchen Ein bekannter, in dem nordlichen Nee wan nicht haͤu⸗

figer Vogel. 1 J | | FP Ph. hortensis, iänger Syleinchorkähife

Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 169. M. und W. Der

groͤßte unter den drey verwandten Arten: Ph. hortensis,

Sylvia, Curruea. Der Schwanz iſt gan grau, der ON ' bel am dickſten. N 5 Ph. Stein. 8 e ge. A Bechſt.

Orn.

, x N % ' 2 5 32 55 AR * 5 5 # } a ' } Ah. 5 * 2 N 1 1

Orn. Taſch. 1 Th. S. 170. M. und W. Die äußern 1275

| Schwanzfedern groͤßtentheils weiß. ner Pb. Curruca. Geſchwäͤtziger Sänger. Grasmücke.

Sylvia Curruca. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 171. M. und W. Die äußern Schwanzfedern groͤßtentheils weiß,

aber der Schnabel duͤnner als an dem vorigen. Ale drey

Arten finden ſich hin und wieder in Mecklenburg.

Ph. nisoria. Geſperberter Sänger. Sylvia niforia, 9

Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 172. M. und W. Eben⸗

falls hin und wieder in Mecklenburg. Die vorigen Arten

gehoͤren zu der grauen Abtheilung.

Ph. modularıs, Schieferbruͤſtiger Sanger DT und W. Sylvia modularis. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. 5

S. 183. Hr. Hofr. Lembke ſtellt ihn unter den ein⸗

heimiſchen auf. Er bildet eine Leſondere Abtheilung, fo: ;

auch der folgende

Ph. atricapilla. Schwarzkoͤpfiger Sänger. aD;

via atricapilla Bechſt. Orn. Taſch. 1Th. S. 168. M.

und W. Selten in Mecklenburg, doch in den letztern

Jahren häufiger gefunden. Zu dieſer Abtheilung würde

auch Muscicapa atricapilla gehören. | Die folgenden fünf Arten bilden eine Familie von roͤthlicher Farbe mit aßen

; abgeſchnittenen ſchwarzen Flecken.

ö Ph. Phoenicurus. Schwarz, Sänger. | | Rothſchwaͤnzchen. Sylvia Phoenicurus. Bechſt. Den. T. 1 Th. S. 181. M. Haͤufig in Mecklenburg.

Ph. guecica. Blaukehliger Saͤnger. Blaukehlchen. 7 + Sylvia suecica. Bechſt. Orn. Taſch. 2 5 PR "ER

Sehr Feten in Wecken.

——

FI. Nubeculo. Notbkehliger Sänger. Kosstept. er Sylvia Rubecula, Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 177. f M. und W. Ein gemeiner Vogel. 0 Da ‚Ruberra, Braunkehliger Sänger. Gral |

kehlchen. Saricola R Robetra, | Bechſt. Orn. Taſch. ı Th. S. 218. M. und W. Hin und wieder in Mecklenburg,

fo 1 der folgende. 5 10

5 Oenanebe. | weiß kehliger Sänger. Stein- 8 8 Saxicola Oenanthe. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th.

b S. 217. M. und W. Die folgenden vier Arten gehören | zu der gruͤnlichen Abtheilung mit langen ſpitzen Schnabel.

Pb. Hippolais. Gelbbaͤuchiger Saͤnger. Sylvia

Hippolais Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 173. Maͤnnchen. 8

Dieſe und die drey folgenden Arten finden ſich hin und wie⸗

rigen nahe hat das wenigſte Gruͤn. Pb. rufa. Weidenfänger. Sylvia rufa. Bechſt. O 0

Taſch. 1 Th. S. 188. M. und W. Dem vorigen ſchr | Anni, die Deckfedern unter den Slügeln am Buge der⸗ 17 felben find grünlich gelb. | „Ph, Regulus. ere Sänger. Sotdpänden, | | Sylyia e Bechſt. % Taſch. 2 S. . M. | 1 e

Rn | . 33

der in Mecklenburg. Unter ihnen hat dieſe den en gelben Strich über den Augen. 1 | | Pg. Sibilatriæ. Laubſaͤnger. Sylvia ee 48 Bechſt. Orn. Taf. 1 Th. S. 176. W. Ein dunkler Strich durch die Augen und ein deutlich gelber Strich über 0 buen zeichnen dieſe Art aus. 5 „Pb. Salicaria. Rohrſaͤnger. sylvia Sa Bechſt. Om. Taſch. 1 Th. S. 185. M. und W. Kommt dem. vo⸗

| und W. In den Tannenwaͤldern hin eine beſondere Abtheilung aus.

F. Troglodytes. Zaunſaͤnger. Zaunförig. Speis ia

Troglodytes. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 190.

nd wieder. Macht 1

W. Ein kleiner haͤufiger Vogel, der wegen feiner beſon⸗ f

dern Statur und ſeines langen duͤnnen . eine 0 . ſondere Abtheilung bildet.

PARUS major. Rohlmeiſe. Bechſt. Dei 590 ar

1 Th. S. 209. M. und W. Ein bekannter geht Vogel. | P. ater. Tennenihäife, Bechſt. Hrn. daſch 120 S. 210. M. In Tannenwaͤldern. b | P. cristatus. Haubenmeiſe. Bechſt. Orn. Taſch. 12%. S. 211. M. und W. Ebenfalls in Tannenwaͤldern. P. coeruleus. Blaumeiſe. Bechſt. Orn. Taſch.

1 Th. S. 212. M. und W. Kommt im Winter in die

Gärten, wie die Kohlmeiſe. 1

P. palüsıris. Sumpfmeiſe. Bechſt. Orn. Taſch.

1 Th. S. 212. M. und W. An . in furpfigen Gegenden. AN

F. caudarus. Schwanzmeiſe. Bechſt. Orn. Taſch.

1 Th. S. 213. M. und W. In Wäldern, kommt im Winter in die Gaͤrten. Die beiden letzten Arten haben ei⸗

nen ſehr kurzen dicken Schnabel und bern fi 0 dadurch 5

den Sperlingsartigen Voͤgeln.

HIRUNDO rustica. Maud ſchwelbe. Beal. om Ä

Taſch. 1 Th. S. 223. Maͤnnchen. 4 1

. urbica. Hausſchwalbe. Bei Din, Taf. a

150. S. 224. . Beide Anten aufen in 1

* 8 8 H. 7 ; f Ä > 0 2 M

1 5 . . N 3 5 ö Re N: x 95 ! 15

| . riparia. uferſchwalbe. Gechſt. Sem, Sasch. N, 13%. S. 224. Wir beſitzen von dieſer ſouſt ee er nur eine weißliche Abänderung. ° H. Apus, Thürmſchwalbe. Bechſt. Orn. eo ee S. 225. M. und W. wa an den eee, auch in Roſtock.

H. Melba. Alpenſchwalbe. Bech Fe Zar. 1 Th. S. 226. W. Dieſes Exemplar iſt das einzige von dieſer Art, welches man hier im Lande bemerkt hat. 55 CATRIMTGuS europaeus. Europaiſcher cegſstt fer. Bechſt. Orn. Taſch. I Th. S. 227. 0 und W.

e ſelten in Mecklenburg. n BSH 7. Epopes. Spechtartige Vögel. | . cler Der Schnabel iſt meiſtens ſehr lang, dann, mit

ene Kinnladen. Oft Kletterfuͤße, und immer, wenn der Sch nabel kuͤrzer iſt; ſonſt auch oft Gangfuͤße. N TzBocHirus birsurus, Linn, ed, Gmel, T. I. p. 400. Raubfüßiger Colibri. 1 Dieſer kleine Vogel findet ſich in Braſilien „gehoͤrt doch nicht zu den ſchoͤnſten Colibris. bse IR, Colibris, Linn. ed. Gmel. T. I. P. 492. Schwarz⸗ ſicglichter Colibri. f In Amerika, auch im noͤrdlichen. Wir befigen davon einige ganz getrocknete Exemplare. . C!rRTRHLA eee Gemeiner Baumlaͤufer. Bechſt. G. T. 1 Th. S. 77. M. Häufig an den Bäumen. u e Spixa. Linn. ed igel. Fel. p. 476. Schwarz. 5 Hopfen Baumläufer. T Im füdlichen Amerika einhei⸗ - miſch. Macht den Uebergang zu den Philomelen. Debra Epops. Gemeiner wiedehopf. Bechſt. O v ent ©. 76. M. und W. Ein haͤufiger Zugvogel. \ 2 700 Ar

RR ALcEDO Ispida; Gemei aner Bis Bechſt. 2. Taſch. 1 Th. S. 80. M. Unſtreitig der went einheimi⸗

ſche Vogel. | 15

A. Galbula. Linn. di Gmel, T. L. p. 489. a 13 maciri Eisvogel. Junfüdiuden Amerika; in ec 5

ſchattigen Waͤldern.

SITTA europaea. Europaͤiſcher Kleiber. Blau 5 wecht. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 74. M. und W.

Häufig in Mecklenburg.

Ivnx Torguilla. Gemeiner wendebale. Sechſ.

Orn. Taſch. 1 Th. S. 73. M. und W. Ein nicht ſelte⸗ ner Zugvogel. Die Farbe iſt oft ſehr blaß.

Pıcus martius. Schwarzſpecht. Bechſt. Orn. T. 5 1 Th. S. 60. M. und W. Im nice Medienburg |

haͤufiger als im noͤrdlichen.

P. viridis. Gruͤnſpecht. Bechſt. Orn. caſch 180. |

S. 60. M. und W. Ein häufiger Vogel.

Fi. major. Buntſpecht. Bechſt. Orn. Late 12 |

S. 63. W. Ebenfalls gemein.

P. medius. Weisſpecht. Kleiner Buntſpecht. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 65. Seltener als der vorige. Später hat Hr. Hofr. Lembke auch b. minor bier aus dem Lande fuͤr feine. Sammlung erhalten.

Cucurus cauorus. Gemeiner Kuckuck. Gechſt. 9 Orn. Taſch. 1 Th. S 8. 83. M. und W. Ein bekannter 2

Zugvogel.

. rufus. nothbrauner Ruckuck. Bechſ. orn. > Taſch. 1 Th. S. 84. W. Nach Hrn. Hofr. Lembke ni⸗ ſtet dieſer Vogel in Mecklenburg. Mir ſcheint er noch in⸗

2

* fiy 1 x h 1 3 s * 1 171 j

| 10 nur eine Abänderung des vorigen, und füße von ei | 15 nem Jungen Weibchen zu ſeyn. }

8. Palumbi. Taubenartige Vögel. Der Schnabel dünn, ö gerade, die Spitze der Ober⸗ kinnlade ſtark gekrümmt; die Naſelöcher mit einer aufge triebenen Haut bedeckt. Gangfuͤße mit ganz freyen Zehen. Cor. UMBA Palumbus. Ringeltaube. Bechſt. Orn. 5 Lasch 1 Th. S. 230. M. und W. Kommt im Sommer |

in unſere Waldungen.

C. domestica. Gemeine Taube. Bechſt. Hrn. 2

9 1 Ch. S. 231. Wir beſitzen von den Abaͤnderungen hr | Art den Feldfluͤchter, (M. ulld W. ö die Pfauentaube und

7 Tebchmetkande. |

N

C. Tartus. Turteltaube. Bechſt. Orn. Lasch. 1 * S. 232. M. und W. Kommt 5 in großer Menge

in unſere Waldungen.

2

. riſoria. Linn. ed. Gmel. T. I. p. 757 Lach-

taube. M. und W. Wird bey uns hin und wieder als | Hauggeflügel gehalten. 1

N e Gallinae. Huͤhnerartige vögel. | Der Schnabel lang Bnicht dick; die Oberkinnlade an

. der er Spitze gekruͤmmt. Gangfüße; die aͤußere Zehe mit

r . j

der mittlern an der Baſis durch eine Haut verbunden. TETRAO Urogallus. Großes Waldhuhn. Auer⸗

ihn Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 236. M. Jetzt ſel⸗

ten in Mecklenburg. Hr. Hofr. Lembke ſtellt 7 | | een unter den Mecklenburgiſchen auf. 1

2. Tetrrix. Gabelſchwaͤnziges waldhuhn. Birk; 5

buhn. Bechſt. Den. Taſch. 1 Th. S. 237. M. und W.

Dieſe RN find niche aus Mecklenburg. g T. |

/ Exemplar iſt nicht aus Mecklenburg. | Wallenſ

Bechſt. Orn. T Taſch. ITh. S. 242. M. und W. Häufig.

P. Coturulæ. Kleines Seldhuhn. Wachtel. Bechſt. 9 Orn. Taſch. 1 Th. S S. 244. M. und W. Edenfaus En |

# häufiger Zugvogel.

NUni DA Meleagris. Linn: ed. Gmel. Lo p. 744. ; Gemeines Perlhuhn. M. Wird hin und wieder doch

ſelten auf den Hoͤfen gehalten. In Afrika einheimiſch. 5

PHASIANUS, pictus. Linn, ed, Gmel. T. I. p. 743.

. Bonasia, Schwarzrebliges Waldhuhn. o. 4 | ſelhuhn. Bechſt. Orn. Taſch. 1 Th. S. 238. . Dieſes tein ließ Auerhaͤhne, Birkhaͤhne, Haſelhühner aus Böhmen Hab. ‘; > Mecklenburg kommen, um ſie hier einheimiſch zu machen, 5 wovon noch Birkhuͤhner in den Waldungen uͤbrig ſind. S. Hr. Mag. Siemſſens Handb. zur Kenntniß der Mecklen (? burgiſchen Land⸗ und Waſſervoͤgel. Roſt. 1794. S. 46,47. PERDIX- cinerea. Gemeines Seldhuhn. Rebhuhn. 5

Goldfaſan. M. und W. Ein doch ſeltenes deen

In China einheimiſch.

Ph. nyethemerus,. Linn. ed. mel. T. I. p. ie. Silberfaſan. M. und W. Wie der vorige und ebenfals 4

in China einheimiſch.

N colchicus. Gemeiner gaſan. Bechſt. Orn. L. ö 1 Th. S. 235. W. Wir beſitzen nur eine Abaͤnderung mit a weigligen Flecken. Wird in Mecklenburg ſelten gezogen. ir

10. Grallae, Sumpfvogel. 8 Die Fuße bis über die Ferſen hinauf unbefiede

wodurch ſich dieſe Ordnung von allen andern unterſcheidet. ; Gang» oder Lauffuͤße; die ehen ler, de Was Baſis

acpunden e | ,

4

3 CicoxlA alba. weißer Storch. Bechſt. 2 Th. S. 269. M. Aeußerſt, gemein. u

* * N hi { 1 % f J Fr TU

> 1 J 4 /

* A”,

7 ER } N 1 ! 5

7 10 Dieſe Ordnung koͤnnte in mehrere getheilt werden,

Trappen und Strauße wurden dann eine beſondere Ord⸗

nung bilden, fo auch die Palamedene und einige andere. Oris 3 Große Trappe. Bechſt. Orn. T.

| b 10. E. 245. M. und W. een Rich gaser a 5 A ſelten nach Mecklenburg. 10 | |

Saus communis. Gemeiner ce Bech. 2. iſch. 2 Th. S. 271. M. und W. Ein bekannter Zu ue. Irn. T

C. nigra. Schwarzer Storch. Bechſt. Hrn. Taſch

28h. S. 269. M. und W. Hin und wieder in den wie pfigen Waldungen von Mecklenburg. | !

ARDEA vulgaris, Gemeiner Reiher. Bech. O. Taſch. 2 Th. S. 255. M. und W. In manchen Gegen, den Mecklenburgs ſehr haͤufig.

A. flellaris, Dickhaͤlſiger Reiher. ee ee | Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 264. M. und W. Gemein in funigen Gegenden. | a

A. minuta. Kleiner Reiher. Bechſt. Orn. Laſch.

22%. ©.265. M. und W. In Mecklenburg ſelten. Nach Hrn. Hofr. Lembke Nachrichten it auch der Nachtreiher 17

A. Nyeticorax um Ludwigslust gefunden.

N) .NuUMENIUS Arquara, Großer Brachvogel. Keil 10

f hacke. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 274. M. und W. Nicht ſelten. Von N. ‚pygmaeus f. Scolopax N e

N. khaeopus, welchen ich aus Mecklenburg geſehen war 0 5

von N. Arquata nicht verſchieden. N 05 Scordax ruſticola. Waldſchnepfe. Bechſt Orn.

| Taſch. Sh. S. Voge | Mecklenburg. 55 Sefigen a eine eee mit braͤunlich gelber Grundfarbe. N | S. Gallinogo. Heerſchnepfe. Bechſt Orn. Lasch 2 Th. S. 280. M. und W. Ebenfalls nicht ſelten. 70 die or des Kopfes geht ein ſchwarzer Streifen. . Gallinula. Haarſchnepfe. Bechſt. Orn. Taſch. | 2 85 pt 281. M. und W. Ueber die Mitte des es 1 geht ein gelblicher Streifen. f an Sc. ſubarquata? Wir beſitzen zwey Vögel, Gelche ſich dieſer Art nähern, aber keine Numenii ſind, „da ihnen die Haut fehlt, welche alle Vorderzehen verbindet; das Haupt⸗ kennzeichen jener Gattung, denn der etwas gekruͤmmte Schnabel giebt einen weniger bedeutenden Character. Der groͤßte dieſer Voͤgel iſt mit dem Schwanz 6 Zoll lang, oben braun und ſchwarz gemengt, unten weiß mit ſchwarzen Flecken. Die Schwungfedern find ſehwarz; der Schwanz | ift oben ſchwarz unten weiß. Der Schnabel iſt einen Zoll lang, ſchwarz, wenig nach unten gekruͤmmt; die Oberkinn⸗ lade iſt betraͤchtlich laͤnger, als die Unterkinnlade. Die Fuͤße find ſchwarz, die beiden außern Zehen an der Baſis durch eine Haut verbunden, die hintere Zehe hat 2⸗ 3 Glie⸗ 1 der. Das andere Exemplar iſt kleiner, hat aber einen laͤngern Schnabel; die Kinnladen deſſelben ſind einander faſt gleich; ſonſt iſt es eben ſo gezeichnet. Beide Exemplare 2 find aus Mecklenburg. Numenius pygmaeus iſt dieſem ſehr 77 00 ähnlich. Sc. Limoſa, welche ich gefehen er r war von 0 Se. Gallinago nicht verſchieden. 5 5 TOTANUS maculatus. Gefleckter weßlstäufe. 175 Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. M. und Weibchen. Findet

N L

OT

0

Pen an der Hfffee. Außer dem Schnabel liefern die Fuͤße ein Hauptkennzeichen dieſer Gattung; die Zehen ſind naͤm⸗ lich kurz ſtark und die Vorderzehen an der W mit ei⸗

ner kleinen Haut verbunden. 1 0 N I. Glorris. ' Grünfüßiger waſſerläufer. Bechft.

0 Orn. Taſch. 2 Th. S. 287. 1 An der Oſtſee. Ba, der

Sammlung des Hn. Dr. Detharding. 1. aegocephalus, Geißfopf: Waſſerlaͤufer. Bechſt. O. T. 2 Th. S. 288. M. Ein ſeltener Vogel in Mecklenburg.

| TRINGA pugnar. Kaͤmpfender Strandlaͤufer. 1 #& Kampfhahn. Bruhshahn. O. T. 2 Th. S. 294. M. und W.

Sehr gemein auf ſumpfigen Wieſen. Das Männchen aͤn⸗ dert ſehr ab, und wir befigen davon einige Abaͤnderungen, Tx, Interpres. Steindrehender Strandlaͤufer. 1 Steindreher. Bech. Orn. Taſch. 229. ©. 297. M. und f

W. An der Oſtſee. |

Tr. ochropus. Punctirter Strandlaͤufer. Bechſ.

45 Orn. Taſch. 2 Th. S. 302. M. und W. Nicht ee in

| ſumpfigen Gegenden. 9 5 5

>

Tr. Ciuclus. Meerftrandtäufer. Bechſt. Orn. 2 5 2 Th. S. 306. M. und W. Haͤuſig an der Oſtſee.

Tr. pusilla. Kleiner Strandlaͤufer. Bechſt. Orn. Taſch. e Th. S. 307. M. und W. Zuweilen an der Oſtſee.

Tr. alpina. Alpenſtrandlaͤufer. Bechſt. Orn. Taſch.

15 5 S. 31o. M. und W. Selten an der Oſtſee.

Vvavxrrrus vulgaris, Gemeiner Riebitz. Bechſt. O. Taſch. 1 Th. S. 312. M. und W. Ein bekannter haͤufiger

Vogel. Die Zehen ſind an dieſer Gattung kurz und ſtark.

CHARADRIUS Oedicnenus. Großer Regen⸗ in 9 65 pfei⸗

1 Aae i 7 0 e *

42 e Ri wu ? [| * >

| pfeifer. Bechſt. Orn. Lasch 2 Th. S. 318. uf großen . x,

Triften hin und wieder. .

Ch. pluvialis. Gold Kegenpfeifer, Bechſt. grand Y Taſch. 2 Th. S. 320. M. und W. Häufig an der Oſtſee. Auch von dem alten Maͤnnchen, Ch. ese L. e 8

wir ein Exemplar.

1 3 Ch. Hiaticula, Halsband Nager Bechſ. 70 „Taſch. 2 Th. S. 323. M. und W. An den Fluͤſſen hin

50 abe Wir haben noch ein junges Paar, welches den Alten in der Statur und Zeichnung aͤhnlich iſt, aber

ſich durch den weniger gefaͤrbten Schnabel unterſcheidet⸗

Es iſt mit Tringa arenaria wohl verwechſelt worden.

HaENAT OPUS Oseralegus, Geſchaͤckte Meerelſter.

Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 324. M. und W. Zuweilen an der Oſtſee.

RECURVIROSTRA VER Beulen: Waffer: | ſaͤbler. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 329. M. W

an der Dfifee, PARRA Facana, Linn, ed. Gmel, T. I. p. 707. .

kana⸗Spornfluͤgel. F Dieſer fonderbäre Vogel hält

ſich in Surinam, Braſilien und Guiana in den n |

auf und hat ein eßbares Fleiſch.

RALLUS aquaticus. Waſſerralle. Bechſt. 5

2 Th. S. 335. M. Auf den Teichen nicht ſelten. Den Wieſenknarrer (Crex pratensis Bechst.) vermiſſe ich in den Sammlungen von einheimiſchen Voͤgeln.

11. U inator es. Tauchervoͤgel. BR Zeichnen ſich durch die mit einer Haut eingefaßten ö ſonſt unverbundenen Zehen aus.

he Gal-

e N hi 3,

| ear LI NUL aA TEN puncutes PER n Bech. Orn. Taſch. 20. S. 330. M. und W. e in je Mecklenburg. | | ran, Sausille, Kleines merbubn Bech. rn. 2 N 1 S. 340. Ebenfalls ſelten.

. chloropns, Gruͤnfuͤßiges meerbuhn. Best

10 Orn. Lasch. 5 a 34. M. und W. Nicht fetten um N

T.

7 we Rech „Braune meerbuhn. Bechſt. Orn. 2

2 Th. S. 342. M. und W. Hin und wieder in Mecklenburg. ©; FuLica arra. ‚Gemeines Waſſerhuhn. Bechſt. O.

Taſch. 2 Th. S. 345. M. und W. Häufig auf den Teichen.

PODICEPS- crigtatus. Gehaubter Steiß fuß. Bechſt.

5 . Taſch. 2 Th. S. 350. M. und W. Das Männchen

traͤgt ſein Junges auf dem Nuten. Nicht ſelten auf den Landſeen in Mecklenburg.

P. subscristatus. W re Steiß fuß. Bechſt.

Orn. Taſch. 2 Th. S. 351. M. und W. or und wieder |

auf den Landſeen in Mecklenburg. 0

P. auritus. Ohren ⸗Steißfuß. Bechſt. 8

2 Th. S. 352. M. Nicht haͤufig in Mecklenburg.

P. Obecurus. Dunkelbrauner Steißfuß. Bechſt. 5

Orn. Taſch. 2 Th. S. 353. M. und W. Nicht ſelten. Un⸗

terſcheidet fich von n den folgenden durch die mn und den

laͤngern Hals.

P. minor, Kleiner Steißfuß. Bechſ. Hm. zafg. |

a 8 385. M. und W. Ebenfalls nicht ſelten. | 12. Anseres Schwimmvoͤgel. Die Vorderzehen, zuweilen alle vier ze, find

vollig durch eine Schwimmhaut verbunden. 81A

N *

WKE

On Taſch. 2 5. S. 357. M. und W. An der Oſſee |

doch felten.

COLYMBUS arcticus. „Schwarskebliger e 5

cer. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 359. M. W An der Oſtſee und auf den Landſeen. |

C. crellatus. Geſprenkelter Seetaucher. Bechſk. 5 x

Orn. Taſch. 2 Th. S. 361. M. und W. Kommt im Win⸗ |

ter an die Kuͤſten und auf die Landſeen. Auch haben wir

ein Weibchen von C. Immer, welcher aber nur eine Abän:

derung der vorigen Art zu ſeyn ſcheint.

Laus marinus, Mantelmeve. Bechſt. Orn. T. * 2 Th. S. 369. Kenntlich an der Größe, dem kuͤrzern brei⸗ tern Schnabel, deſſen Unterkinnlade gegen die Spitze nach unten eine Hervorragung hat. Wir beſitzen folgende A

änderungen, welche ohne Zweifel vom Alter Herrühren:

a) Kopf und Oberleib gefleckt, fo daß jede Feder in der Mitte eine ſchwaͤrzlich braune Zeichnung hat; die Schwung⸗ federn ſchwarz; der Schwanz ſchwaͤrzlichbraun, die Fe⸗

dern am Rande weiß; die Füße gelblich, der Schnabel ſchwaͤrzlich. Iſt L. naevius Linn, ed. Gmel. T. I. p. 5908.

b) Oben meiſtens grau, die Federn naͤmlich groͤßtentheils grau, nur wenig braun gefleckt, am Rande weiß;

Schwungfedern ſchwarz; Fuͤße gelblich. c) Kopf weiß; 15 Ruͤcken aſchgrau, unten weiß; Schwungfedern grau, ges

gegen die Spitze ſchwarz, an der Spitze weiß; Schwanz

weiß; Schnabel gelblich, die untere Hervorragung mit ei⸗ nem roͤthlich gelben Flecken; Fuͤße gelblich. Iſt L. ‚glaucus DE

Linn, I. e. p. 600. d) eee der Rüden ſchwarz/

i unten

3 E

A . | H 11 0 e 45

50 605. Schwungfedern ſcwar / an der Site weiß,

die zweite auch mit einem weißen Flecken; Schwanz weiß; Schnabel wie an der vorigen Abänderung; Füße gelblich. Iſt L. marinus Linn. l. e. . 598. e finden: fi « an der

Oſtſee. 5 8

I. canus. Gene meve. So nenne ich eine Reihe |

% von Abaͤnderungen, welche ſich durch die geringere Groͤße,

den duͤnnern Schnabel und die Statur von der vorigen Art

unterſcheidet; aber mit ihr und andern verwechſelt worden iſt. Wir beſitzen davon folgende: 2) Der Kopf geſieckt; Rücken aſchgrau und ſchwaͤrzlich braun gefleckt; Schwung⸗

federn ſchwarz am Rande etwas braͤunlich; Schwanz weiß,

an der Spitze ſchwarz; Schnabel gelblich, an der Spitze

1 ſchwarz; Fuͤße gelblich. b) Ganz wie der vorige, nur der

Rücken aſchgrau, und eine Reihe Deckfedern auf den Flu⸗

155 geln! braun gefleckt. e) Kopf weiß, ein ſchwarzer Flecken f

am Harfe; der Rücken aſchgrau, unten weiß; die Schwung: federn aſchgrau, gegen die Spitze ſchwarz; Schwanz weiß;

Fuͤße ſchwarz; Schnabel gelblich. d) Kopf weiß; Ruͤcken

aſchgrau; unten weiß; Schwungfedern grau, nach vorn

ſchwarz / an der Spitze weiß, auch die erſte mit einm weißen Flecken in dem Schwarzen; Schwanz weiß; Fuͤße | und Schnabel gelblich, Iſt offenbar L. canus Linn. I. c. p. 596. und Fu. suec. n. 153. 216 Winde find bäufis an der Oſtſee.

\

0

Ei ridibundus. Schwarzkoͤpfige meve. Bechſt.

Drn. Taſch. 2 Th. S. 366. Wir haben: a) das junge Thier | mit geſlecktem Kopfe, dann b) M. und W. mit einem

fömanıen 9955 am Sale, L, cinerarius Linn. J. c, . 5977

aD |

1 2 j 8 a 4

*

und endlich e) M. und W. ausgewachſen

ie Stan. 1 them Kopfe. Alle ſind kleiner ſchmaͤ aͤchtiger, als die vori gen; der Schnabel iſt laͤnger, duͤnner; die Schwungfedern ſind weiß, gegen die Spitze ſchwarz. Sin und wieder an der Oſtſee. |

STERNA stubberica, Stub beriſche meerſchwalbe Best. Orn. Tasch. 2 Th. S. 378 F. Selten an der Oſtſee.

St. nacvia, Gefleckte Meerſchwalbe. Bechſt. O Taſch. 2 Th. S. 379. W. Nicht haͤufig an der Oſtſee.

St. Hirundo. Gemeine Wieerfihwalbe. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 380. M. und 55 Ein gemeiner Vogel. | St. fissipen, | Schwarze Meerſchwalbe⸗ Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. in M. und W. ee. 5 ſelten.

St. minuta. Bleine Meerfäwalbe Bechſt Orn. Taſch. 2 ch. S. 383. M. und W. Selten an der Oſtſee. Ac Torda Tord- Alke. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 387. M. und W. Selten an der Oſtſee. |

ALLE: nigricaus. Schwaͤrzliche Alle. Alea Alle. Bechſt. Orn. Taſch. 2 20 S. 389. f. Dieſer Vogel un⸗ terſcheidet ſich ſehr von der vorigen Gattung; denn der Schnabel iſt keinesweges fo zuſammengedrückt, ſondern ziemlich dick, ungefurcht, mittelmaͤßig lang und faſt ganz koniſch. Er iſt ſelten bey uns. Das Exemplar iſ aus der Sammlung des Hn. Dr. Detharding. |

Ich fuͤhre hier Pelecanus Carbo, (Schwarzer Peli⸗

kan Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th.) an, wovon wir Kopf und 4

Fuͤße eines bey Warnemünde geſchoſſ enen Exemplars aus 1 der 3 des On. Dr. Dehn beten MER.

5

. . 1 *

RR Mer ‚ganser. Gaͤnſe⸗Saͤger. Bechſt. O. en 2 Th. S. 396. M. und W. Kommt din . auf N be Landſeen. ö

M. Serrator. Aengſchnabucher Sager. Reh won Taſch. 2 Th. S. 398. M. und W. Mit dem borgen. Wir beſt gen auch ein junges Männchen. 91 .

II. Albellus, Weißer Saͤger. Bechſt. Sin, Sure \ seh, S. 400. Nicht ſelten an der Oſtſee.

AxAs Olor. Stummer Schwan. Bechſt. Ott Tach. 2 Th. S. 404. M. en pe 1170 den Sen und Sluſen gehalten.

A. fusca, Sade the Bechſt Orn. Lach. 2 Th. 6. 402. M. und W. Kommt im Winter an die Kuͤſten.

SM; nigra. Trauerente. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. N 8. 408. M. und W. Kommt e im ne an die

* Men. |

An "Tadorna. Ä Brandente. Bechſt Orn. Safe. 2 Th. S. 409. Mrd W. Hin und wieder an der Oſtſee. A. Cygmus. Singſchwan. Bechſt. Orn. T) 2 Th. Kommt im Herbſt beym Zuge auf die ee ger den Koventerſee bey Rhedewiſch. e e A. segerum, Saatgans. Bet, Hm. Lasch. 2 Ch.

8. ark. Sehr kenntlich daran, daß die zuſammengeſchla⸗

ten Fluͤgel fiber den Schwanz hervorragen. Scheint in Mecklenburg häufiger, als die er wilde See "Anas Auſer ferus. LE, 8

. Berniela. Ane ene Bechſ. Orn. T. 2 Th. 0

Ye e. M. Kommt zuweilen haͤufig zu uns.

161. ‚Mollissima, Eidergans. Bechſt. O. T. 2 Th. S. 3. W. Kommt n nur feten im Winter zu uns. RN A.

*

A. Marila. Bergente. Bechſ. Sm. asc 280. S. 427. M. d ac Kommt in kalten Wintern an die a Kuͤſten. > 1 5 ig Ä Quackente. Becht. Oln. z ; 2 Kb. S. 429. Auf Landſeen. Zieht im Winter weg. 2 a2 j A. Penelope. pfeifente. Bechſt. O. T. 2 Th. S. 431. M. und W. Kommt im Winter zu uns. Wir ha⸗ ben eine verwandte Art, welche aber ganz braungeſleckt iſt und nur auf dem Ruͤcken einzelne wellenfoͤrmig gezeichnete Federn der Pfeifente hat. Der Schnabel hat vorn einen ſtarken Hoͤcker und iſt ſchwaͤrzlich. | A. acuta. Spießente. Bechſt. O. T. Re S. 433. M. und W. Kommt auf ihren Zuͤgen zu uns. |

A, glacialis, Winterente, Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 434. M. und W. Kommt ebenfalls im Winter zu uns. | | . A. ferina, Tafelente. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 435. M. und W. Auf den Landſten. Ihr Fleiſch wird ſehr geſchaͤtzt. NY A. Querquedula. Kruͤckente. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 437. M. und W. Auf den Landſeen. Sieht im Winter weg.

A. Crecca. Krieckente. Bechſt. Orn. Taſch. 2 Th. S. 438. M. und W. Haͤufg auf den Seen und andern | Gewaͤſſern. |

A. clypeata. Loͤffelente. Bechſt. Orn. Tasch. 236. | S. 442. M. und W. Auf Landſeen. Zieht im Winter weg.

A. leucopht halmos. Waißaͤugige Ente. Bechſt. + Orn. Taſch. 2 Th. S 444, Kommt im Winter an die Kuͤſten. ei

N

1

2 ch. S S. 446. W. Häufig, RR:

7

| ee x 5 e 0 ER be, Semen Ente. Def. om. ang.

A. Fuliguln. Haubenente. Bechſl. Hm. Nase:

' 2 2 29. S. 448. M. und W. Kommt im Winter en uns.

5 Ar TENODY TES paragonica, L inn. ed. Gmel.

p. 556. patagoniſcher Penguin. 7. Dieſer 8 | Vogel, welcher lden uebergang zu den Fiſchen macht, lebt an den ufern des Feuerlandes und der ſuͤdlichſten Küſte von Amerika. Unſer ſchoͤnes Exemplar iſt aus a

der Sammlung des Hn. Dr. Detharding.

Dieſes Verzeichniß kann zugleich zu einem Ver⸗ gechniſe der gewiß in Mecklenburg ee Wel, arten dienen. le he

t

6 . Böge! in; get.

Der ſchon oben angeführte Rhamphastor Tucanıs; 5 ein Kopf vom Geyerfönig Vultur Papa. |

Eine Ente mit zwey Koͤpfen; eine Ente mit

5 einem monſtroͤſen Schnabel. Ns

Ein Huhn mit vier Süßen; ein Sup mit

einem monſtroſen Schnabel. A RN

Ein Ey, worin fi 9 zwey Küchlein beſinden; |

| eine ſelten vorkommende Anomalie, eben ſo ſelten

als ein Same mit zwey Keimen.

1 0 Theile von wi an un even | Füße und Kopf von pelecanus Carbo ſchon oben 43 angeführt; Kehlenſack und Lennie vom Peletan 9 Pelecanus Onocrotalus, = | 85 |

Straußeneyer und RER inonteif eien,

gebogene 3 und mit Naͤthen, wodurch Bft . worden. |

ER ELLE Naturalien Sammlung e uniderſität zu Noſtock.

3 wehte A bet heil un g.

en 5. 8. eint,

ver! er wanne Chemie und Botanik und verichenet EN: Geſellſchaften Mitgliede.

105 . Zusteie | hr anch! wa als &jepiger Rector ber Unverfeät | Me. *

Rgioſtock den 2often März 1807.

1 Gedruckt bey Adlers Erben. g

f

3

na

enpergefactus a mes trans vid zus vestigia per crete ı rerum , | in ke minimis, ut fere aullis, dase Vis! en inextricabilis Perfectio! er 4 ee tr Bär

15 n m pe h [u 1 l.

Ben RE nun 10 der Rlafe d der e von welchen wir eine nicht unbetraͤctliche Sammlung beſitzen. 8 Die meiſten ſind in Weingeiſt aufbewahrt, und gut erhal⸗ ten. Bey der Anordnung ſind wir von Linne's Syſtem abgewichen, deſſen Eintheilung ſo ſchaͤtzbar ſie auch fuͤr für ihre zeit war, nur eine Arbeit aus dem Groben zu nennen iſt. Schon die Ordnungen muͤſſen verändert wer⸗ | den; denn die Eidechſen weichen weit mehr von den Schild kroötel und Froͤſchen ab, mit welchen ſie in einer Ordnung ſtehen, als von den Schlangen, welche eine andere Ord⸗ 5 nung ausmachen. In der Beſtimmung der Gattungen iſt auf Laurent''s Synopfis Reptilium ſehr Ri ickſ | worden; ein vortreffliches, obgleich weniger bekannt ge⸗ wordenes Werk, als es verdiente. Auch hat Dumeril in der Zoologie analytique viele uche Risk abe Einteilungen. a ei

an . ee .

0 5 5 Die Ribben find durch eine knoͤcherne Schale ber,

vage, welche den Rücken von außen deckt. Eben ſo iſt

N e b 508 De | das

das Bruſtbein in eine knöcherne Schale ausgebreitet, welch 3

den Koͤrper unterwaͤrts deckt. Das Herz hat eine drey⸗ 15

fache Abtheilung oder drey Kammern.

| Chelonia (Dumer 11). meerſchildkroͤte. Die Süße haben keine deutliche Zehen, ſondern gleichen Stoffen. |

C. Midas. Rieſen⸗ Meerſe hildkroͤte. Bechſt.

Nat. 1. S. 66 ). Wir beſitzen von dieſer Art einige kleine |

Exemplare in Weingeiſt, auch ein Ey / und verſchiedene

Schalen, von welchen ein Oberſchild 3 Fuß lang iſt. b

Dieſe Schildkroͤte wird wegen ihres Fleiſches geſchaͤtzt. Emys (Dum.). Flußſchildkroͤte. Die Fuͤße haben

deutliche Zehen und find Schwimmfuͤße. Das Oberſchild |

iſt mit dem Unterfehilde wen men ro eine MR

tige Haut verbunden. unt

E. luraria. Gemeine dusſoier de. Europaͤi⸗ ſche Schildkroͤte. Bechſt. Nat. I. S. 113, Ober und Unterſchild. Findet ſich hin und wieder in den Mecklen⸗ burgiſchen Landſeen, und iſt ſehr kenntlich an den gelben

ſtraligen Flecken des Oberſchildes. Sie uaͤhrt ſich von |

Kraͤutern und verbirgt fi h 0 von e des ee Schlamm. Ke ede

F. ocellata. denen, Terrapin⸗ 77

Schüdkröte. Bech. Nat. 1. S. 166. 2 wn Ame a BEE N \ rika.

| S. 93 Ede e Ratugefgiäte ber nahen, überſ. mit Anm. und Zuſ. von F. * een, Weimar En

4 Bände.

U

. Wan N N 5 4) A, ı N

* 4 f

5 unser remplar iſt klein, nur e me mie a

kommt mit Bechſteius Abbildung genau uͤberein. Nin

a: Tatudo (Dun). LKandſchildkrote. Die öl 5 haben deutliche gehen ohne Schwimmhaut. Das Ober⸗ ſchild iſt mit dem nende durch eine ee ver⸗

bunden.

DAR gracca. Griechische dondſcbllvkrste. Win Mat. I S. 221. Im n fünften Korg 5 7 ſerſt zuͤhes Leben. EE Ba

. geumetr ica, tie Aansſc resse Bechſt. Nat. 2 S. 229. Einzelne Schalen. Findet fich

an den ſuͤdlichen Kuͤſten von Afrika. Die Schalen kom⸗ |

men n Sooben wegen häufig in Sammlungen vor. 2210 Ab e 5 umitae, N Sroͤſche. 9 us: Doe ee iſt nackt, ohne alle Schuppen. Die

| 8 ſind bedeckt. Im vollkommnen Zuſtande vier Füße,

doch erſcheinen dieſe bey manchen erſt nach Ab dich un dem Alter. Meiſtens an den Vorderfüßen vier, an den

Hinterfüßen fünf Sehen Die ene e ER auf beben der Mutter. Pips (Laur. * Pipa. Die Obertinntade 84 in einen dreyeckigen Ruͤſſel aus. Hinten Schwimmfuͤße. Die freyen Zehen der Vorderfüße haben vier Spitzen. Im

0 vollkommnen Zuſtande ohne Schwanz. | \ P. amer icaua. Americaniſche Pipa. Sechſ. Nat.

| 4 2. E 475. ‚Männchen. Das Weibchen hat die Eper . een * D 3 ea en san |

V

auf dem Küche, wo fie auch auskommen. Bey der Be⸗ 1

gattung ſchiebt das Maͤnnchen die Ever unter ſich und druͤckt ſte auf dem Ruͤcken des Weibchens mit dem Bauche 110 an, wo ſie feſtkleben und auskommen. Die Merianin 2 ſagt, das Fleiſch dieſes haͤßlichen Thieres werde von MM; Negern gegeſſen. | 13 Bnufo (Laur.). Kroͤte. Das Nuͤckgrat e 1 0 vorn gerundet, die Hinterbeine ſind wenig laͤn⸗

ger als die Vorderbeine und haben Schwimmfüße; Zehen

ſpitz. Im vollkommnen Zuſtande ohne Schwan. B. viridis. Gruͤne Kröte. Bechſt. Nat. 2. S. 446.

Von dieſer bey uns in Gärten, altem Gemaͤuer häufigen Kroͤte hat H. Dr. Karſten in Sturms deutſcher Fauna

atem Heft eine ſehr gute Beſchreibung geliefert. Hieher

ö gehoͤren Bufo viridis und ſchreberianus Laur. ferner Rana variabilis und Gebutıda Pall. aber Bufo fuscus iſt verſchie⸗ a den. Die Zehen der Hinterfuͤße find nur halb durch eine Schwimmhaut verbunden. e, 5B. Calamita. - Brenz » Bröte, Bechſt. Nat. 2. S.

461. Häufig an altem Gemaͤuer. An ſchwuͤlen Abenden

| ſieht man ſie in Menge an graſigen Orten umherlaufen. Die Hinterzehen ſind nur Zn durch eine ih 5 verbunden. IN) 1 B. vulgaris. Gemeine Aröte. | Becht Nat. S. 425. Hänfig in Gaͤrten, wo fie Gänge unter der Erde macht. Das Gift AR fo wie aller Kroͤten iſt gewiß for unbedeutend, Ba 1 Konus 8

* dur 9 05 e v - ud . 3 A, R DA N AN, . f 5 Ki, x 1 5 \ - N

| 0 „Baba Laur.). waſſerfroſb. Das Nückgrat

7

nie; der Kopf vorn gerundet; die Hinterbeine ſind viel laͤnger als die Vorderbeine und N ee ge ben ſpitz. Si * 8 KR. esculenza, „Stüber waſſerfroſch. Gemeiner \ get Bechſt. Nat. 2. S. 334. Häufig und eßbar. 2 R. zemporar ia. Stummer waſſerfroſch. Gras- Sele. re Nat. 2. G. 359. Der amelbe, w R beue Bastard, waſſerfroſch. Bechſt. N. | 2. 6. 301. Wir beſitzen die Larve, welche man vormals g für das vollkommene Thier hielt. Die Merianin behauptete namlich, dieſer Froſch ee erſt im Alter den Schwanz, ſtatt * die ubrigen Arten ihn d dann venlieren. In S | Amerika. 5 * | As | Ha (Laur 9 Zaubfroſc. Das Rückgrat nue der Kopf vorn gerundet; die Hinterbeine viel länger als die Vorderbeine. Vorn und hinten ganz geſpaltene, zuge

rundete Zehen. Im vollkommnen Zuſtande ohne Schwanz.

T mugiens. Serandeter Caubfroſch. Ochſen⸗ be Bechſt. Nat. 2. S. 383. In N. Amerika. Nicht der Ochſenfroſch, von welchem Kalm und andere Reiſebe⸗ |

ſchreiber viele Merkwuͤrdigkeiten erzählen.‘ Unſer Exem⸗

polar iſt verloſchen braun marmorirt. Die beiden erhabe⸗

nen Ränder: n beiden * des em, Weben 2 ſehr aus. 1 |

85 1 0 = 9 J. 1 Kl Br, { Er Ki ö 7 0 1. # 1 N BR 7 4 f > 1 11 7 5 5 g 171 N \ 5 \ H . { ö 9 * 2 0

H bicolor. Zweyfarbiger Laubfroſch. Bechſt. Nat. 2. S. 406. Wir beſitzen nur ein kleines Exemplar, doch iſt es ſehr kenntlich an den Hinterſchenkeln / welche ſchiefe purpurfarbene Streifen haben. Das Vaterland ü ſoll Guinea und Surinam ſeyn. Unſer Wr N ft 08 1 i | ſcheinlich aus Surinam. | ru H. lactea. Anais brite FREE Muüchfar⸗ \ bener Laubfroſch. Bechſt. Nat. 2. S. 413. Unſre Exem⸗ plare find ganz weißlich. In R. Amerika. Dieſer Froſch iſt wohl ohne Zweifel derjenige, wovon Kalm erzähle, er thue ſo weite Spruͤnge, daß, ſobald er anhaltend ſpringe, ein Pferd ihn nicht einhohlen koͤnne. Die Stimme iſt ebenfalls außerordentlich ſtark. | bu 1 H. arborea. Gemeiner Laubfroſch. Bechſt. Nat. 2. S. 307. Ein bekanntes Thier, aber des Barbara ſels wegen merkwuͤrdig. | | 0 | Salamandıra (Laur. ). Salamander. Freye un⸗ verbundene Zehen; ein runder Schwanz. | 8 vulgaris. Mrd: Salamander. W * S. 203. Iſt um Noſtock noch nicht gefunden worden, ſonſt in vielen Gegenden von Niederſachſen n genug. Das Gift iſt unbedeutend. | gie Ie Triton (Laut.) Triton. Freye, neee . ein. eee. Schwanz. N Et 777 T. criſtatusa. Großer Triton. Der g große Waſſer⸗ eee Bechſt. Nat. 2. S. 5. Säufi in Hb | daher

1 den Teichen zueilt. le 1 64. e 7 . e 0 e We Lacertae. kEidechſen. e

jahr 1 . Orten wo er bees hun weed

Ka

Der Körper. if, mit Schildern oder Schuppen ber

3 rg Vier oder zwey Fuͤße. Offene Ohren, Krokodil

0 | e » >.) LER en x 7 %

und Chamäleon ausgenommen. i Fünf freye Zehen, eben⸗ 1 falls Krokodil ausgenommen, mit Krallen. Dieſe Thiere erleiden keine Verwandlung, und die dee geſchieht ai

"innerhalb. der Mutter. Crocodilus (Taur. ) Krokodil, ueberall! "ir ee ö

9 75 denn bedeckt; der Kopf lang vorgezogen; eine Warze auf der Naſe. Bedeckte e | en 50 - hinten vier ea | |

1

C. niloticus. mul. Breredil. Sechſt.; Nat. * S.

% X 379%. Wir beſttzen einige Jungen in Weingeiſ. C. mar moratus. marmorirter Brorodil. Die \ arm dem amerikaniſchen Krokodil verwechſelt worden. 5 N Sie unterſcheidet ſich von ihm dadurch, daß die Hinterfüße 5

freye Zehen haben, und keine Schwimmfüße ſind. Die | Schnautze iſt nicht ſo lung „als an dem vorigen. Die

Schilder auf dem Rücken haben eine ſtarke fielförmige Er:

hoͤhung. Die braunen Schuppen ſind ſchoͤn ſchwarz mar⸗ morirt. Gronov gedenkt dieſer Art im Zoophylac, I. p. 10. N

n. 28. und die Merianin giebt davon eine u Abbildung

ö infect, ſurinam. t, 69. N

aa ae. Soße Saber . 90 58 Rosfe, 1

\

RN 1005 e e 1 Er N‘ RAW, 2 e Z \ ; | - | | | Ä

& g

Souhpen auf dem a Röcken; keine OuesSänter. ei dem 10. 9 Bauche. Der Schwanz zuſal mmengedruͤckt, oder gekielt :!

I, Hulgari is. Ramm Keguan. Kamm⸗Eidechſe. 15 Bechſt. Nat. 2. S. 480. Auf den eee Juſeln. 5

Das Fleiſch wird ſehr befchätzt tt: w

I. Calotes. Bee K eguan. „Bet Eiveife Ber: Nat. 2. S. 513. Im ſüͤdlichen Aften, nach La Cepede

auch in Spanien. Hinter den ert vo. ein * |

Schild.

N 9

Agamo. Agama. Kleine Schüder an dem Be,

Schuppen auf dein Rücken, die oft gekielt und ſpitzig find,

Viereckige Schuppen unter dem Bauche, nicht in Quer⸗

baͤnder geſtellt, oft gekielt und ſpitzig. Schwanz zuſam⸗ | |

mengedraͤckt oder gekielt, nut an A. marmorata rund. Eine natuͤrliche Gattung, die keine kuͤnſtliche Trennungen erlaubt, wie ſie Laurenti und Dumeril gemacht haben.

A. Monitor. Warn Agama. Warn⸗-⸗Eidechſe.

Bechſt. Nat. 2. S. 460. In S. Amerika. Hat den Na

men von dem Maͤhrchen, daß ſie die Schlafenden warne, 4 wenn ſich ein Krekodil naͤhere. Die weißen n. e

den im Alter in der Mitte braun. ER 5 g

A. Teguixin. N Nath⸗ Agama. Rath. BR

Bechſt. Nat. 2. S. 141. Hat den Namen von den ie Er

then an der Seite. In S. Amerika. 5 A. bullaris, Rothkehlige Agama. cke

Eidechſe. Bechſt. Nat. 2. S. 136. 1 Unsengfi® Schupd⸗

93 In S. Yarrikn

- 1 N Er a 5 er 10 ji . ; ; 59

1 IP ae Bropf Agama. Kropf Soest. Bechſt. Nat. 2. S. res. Zeichnet ſich ſehr won den aus. ee Kropf aus. In S. Amerika.

A. Jupereiliofa, Dornàugige Abama. | Don sige e Eidechfe. Bechſt. Nat. r. S. 467. In Oſti |

Pr

rat Mpiuuloſu. Stachelkoͤpfige Agama. Sta ve 3 |

beter Ewe. Bechſt. Nat. 1. S. bar. In S. Amerika. | Die fein ſtachlichen Schuppen an der Seite des e

geben ihr ein ſonderbares Anſehen. | DR ar Ra mar morata. Bunte Agama. Bunte RS 0

Bech. Nat. 2. . 128. In Spanien, Nordafrifa u.. w. wi Ein ſchoͤnes Thier. ungeachtet der. Schwanz rund iſt, fo 10

darf es doch nicht von den ai verwandten Arten e Nee Nee getrennt werden. i . 9 Draco (Tin). Drache. Feine egen de N er find in eine Flieghaut ausgeſpannt. W D. volans. Sliegender Drache. Fiegende Eidecfe 3 Bechſt. Nat. 2. S. 194. In Oſtindien. Dieſes kleine Thierchen ae eee EIERN eines fabelpafeen Er en erhalten. | 48 | 1 5 Cbamaeleo Ga 4 Cbandleon. Der Kopf ha at 15

buen einen dreyeckigen Fortſatz. Bedeckte Ohren. Die

Zehen ſtehen iu! zwey und ie Br einander uͤber. Ein | Wickelſchwanz. 5 ae e E Ask. ch vulgorir. Gemetber aun | Best. a: 2. "Si 55 Rund Afrika u. „w. Ein he. 9 2 8 der

7

Rd } W 3 Wenn n. N BR a x N 701 0 \ 5 nn 5 1 * . Wi e N N. ; e 18 { 1 .

hier, wegen des Baues der Füßen Swan. zes, der Form des Kanes, des Verben an e 0 und der Farbenaͤnderung. i e ene Gecko. Gecko. Feine Schuppen ober len Die gehen haben auf der untern Seite querliegende Blatichen.

| Daum:meril unterſcheidet noch die Gattung Anolis, welche |

bloß vorn unter den Zehen Lamellen hat. Vielleicht ließt noch ein beſſeres Kennzeichen in den Krallen. G. vulgaris. Gemeiner Gecko. Bechſt. Nat. u S. 153. Im ſuͤdlichen Europa. Man fuͤrchtet dieſes Thier dort ſehr wegen ſeines Gifts. Es ſoll naͤmlich aus

2

den Lamellen unter den Fuͤßen einen Saft ausſchwitzen,

welcher, wenn er an Speiſen koͤmmt, toͤdtliche Koliken regt. Doch ſind mir keine beſtimmte Beyſpiele davon zu Liſſabon, wo der Geck in Menge in den Säufern iſt, vor |

gekommen. RR sah, G. maunitauicus. Mauritayiſcher Gecko Bechſt. Nat. ai: S. 297. In Nord⸗ Afrika. Sehr. want | | den Stacheln des Schwanzes. 156 | ; 0 G. turcicus. Tuͤrkiſcher Gecko. Türkische Eidcchfe. | Bechſt. Nat. 2. S. 87. In der e e, ri allen Zweifel hieher. % re RS G. mar moratus. arenen Gecko. Dieſe Art | ſcheint mir noch nicht beſchrieben. Beym erſten Blicke 7 gleicht ſie einem Triton. Sie iſt 12 Zoll lang ohne den 17 Shan belcer einen Zoll mißt, und bat eee er 1 138 5 5 | | Der 4

a 2 Kr ah 1 a 1 1 f 1 i \ y 1 eee XD . nn f N 5 IN l (

Dion und der ganze Obertheil des Körpers it mit zu 1 4 ſerſt feinen Schuppen bedeckt, unter dem Bauche ſind ſie etwas doch wenig größer. Der Schwanz hat ungemein .

| ſchmale Ringe. Der ganze Obertheil des Koͤrpers und Schwanzes iſt gelblich, mit ſchwarzen Marmorflecken; die | untere Seite gelblich. Die Zehen haben keine Naͤgel.

Ametva. Ameiva. Der Kopf mit Schildern be⸗ 5

deckt, oben kleine Schuppen unten viereckige kleine A. agilic. Schnelle Ameiva. Graue Eidechſe. A. vir idis, SGruͤne Amewa. Gruͤne Eine

Bechſt. Nat. 2, er 21, Im ſüdlichen Europa haͤufig. A. amer icana, Amerikaniſche Ameiva. Marmo⸗

ee Eidechſe. Bechſt Nat. 9. SO, 42. In S. Amerika.

A. marmorata. Mmarmorirte Ameiva. Scheint 0 ie nicht beſchtieben. Der Koͤrper 3 3—4 Zoll lang; der

ſchwarzen Flecken, auch zwey ſchwarzen Flecken uͤber den Augen. Der Ruͤcken hat ſehr feine Schuppen, die nach

hinten geringelt ſtehen; er iſt gruͤnlich, mit dicht zuſammeu⸗ ſtehenden irregulären, ſchwarzen Flecken, in welchen gruͤnliche Puncte offen bleiben, die drey Reihen bilden. Der Schwanz ſchmal geringelt/ aus gelben und braunen | N EBEN, ‚aber breiten, ene Der untertheil des

\ | N gr

Be Duerbändern, der Schwanz geringelt. 106 a 0 ae

Ä Be. Nat. 2. ©. I, Dieſes lebhafte / aneh h dhierchen it häufig in unſern Wäldern. De .

Schwanz uͤber 4 Zoll. Der Kopf iſt gelblich mit großen |

e

a | 1 f 2 RR RE 88 | 17 | 8 ö * fi 62 ee! 99 5 2 | 1 £ rg DER h 5 N N 1 0

Koͤrpers iſt basis. Die Schenkel ſind marmorirt, b Zehen, beſonders der Hinterfuͤße aͤußerſ bang. RN am Hinterſchenkel finde ich nicht. 9 A, Faſciata. Bandirte Ameiva. Bandirte Ewethſe Bechſt. Nat. 2. S. 79. In N. Amerika. Eine Pe aber kleine Eidechſe. A: A, nigr ofafeiata. | Schwar⸗ zbandirte Ameiva. Scheint noch nicht beſchrieben. Der Körper 2—3 Jol! lang; der Schwanz 4—5 Zoll. Der Ruͤcken iſt mit feinen Schuppen bedeckt und ganz blau, der Laͤnge nach mit 5 ſchwarzen Banden geziert, an den Seiten weißgefleckt. Unten weißlich. Der Schwanz blaulich aus kleinen, et was ſpitzen, viereckigen Schildern geringelt. Der innere 10 Schenkel hat eine Druͤſenreihe. e Wir beſitzen hievon zwey Abarten, wenn ſie nicht eigene Arten ſind. Die erſte iſt ebenfalls blau, hat auch weiße Flecke an den Seiten, aber nur zwey breite ſchwarze Laͤngsſtreifen an den Seiten, und eben fo viele aber un⸗ gleich ſchmaͤlere gegen den Ruͤcken; der Schwanz if nicht verſchieden. Die andere Abart iſt auf dem Ruͤcken einfar⸗ big dunkelblau, auch an den Seiten nicht gefleckt / U ſonſt in der Statur und Schwanzbildung gleich. 1 | Stellio. Stellio. Auf dem Kopfe kleine Schüͤder, 4 der Körper ſelbſt mit rundlichen oder viereckigen ſehr . | nen Schuppen beſetzt. Der Schwanz geringe aus vier

eckigen, gekielten, fpigen, kleinen Schildern. Der er Beſchrei⸗ | 702

bung nach Oumerils Stelo 7 26. trennt D. die folgende ui ing nicht. ; 8 N #

| Cie, aureus. Bandirter Stelo. Blaue Ewechſe Bechſ. Nat. 2. S. 82. Unſer Exemplar kommt vollig mit Seba's Abbildung überein, nur find die Duerbanden | er gleichförmig schwarz. 905 | Cordylus (Laur ). Stacheleidechſe. 1 0 Kopf mit Schildern bedeckt. Der ganze Koͤrper mit Ringen von kleinen aber ſtarkgekielten und ſpitzen Schildern. . verus. wahre Stacheleidechſe. Stachelſchwaͤn⸗ zige Eidechſe. In N. Afrika. unſere Exemplare ſind zum Theil ganz gelblich, e, Zweifel ne zum e Bean. r n IV. Ser penter. b e M 7 | 7 50 ante iſt meiſtens mit Schildern oder Schup⸗ pen bedeckt; ſehr ſelten glatt. Bedeckte Ohren. Keine Fuße, oder nur zwey fußartige Anhaͤngſel. en Die Graͤnzen zwiſchen dieſer und der vorigen ord⸗ nung find ſchwer zu ziehen. | 16 5 Croralus (Linn.). ® apperfihlange. Giftzabne. Die hinterſten Somangliher find hohl und bilden eine ee is 1 C. Jorridur. Rerdamerikaniſhe Klapper,

tee Linn. ed. Gmel. D.. p. 1080. Wir beſitzen 0

* nur eine abgezogene Haut und eine Klapper. Boa. Keine Giftzaͤhne. Einzelne krumme . 8 ,

. 1

34882 e Zaͤhne in der äußern Zahnreihe der infa dad 5

| zerſtrent. Schuppen auf dem Kopfe. Eine Reihe Shit: der unter dem Bauche und dem Schwanze. Auf die merk⸗ wuͤrdige Zaͤhnbildung hat man bisher nicht geachtet. B. Conſtrictor. Schlingende Boa. „Riesen, ſchlange. Linn, Syft. ed. Gmel, 1. p- 1083. Von dieſer

ſchoͤnen Schlange, welche über 24 Fuß lang wird Ga man

erzaͤhlt von 40 Fuß langen Individuen und darüber) haben

wir Junge in e wovon eines 3 n lang. In |

Afrika. e i ei

ot Cenchrüs.. nungelſchlange. | Keinen Giftzähne. Große krumme Zähne vorn in der aͤußern Zahnreihe der Unterkinnlade. Schilder auf dem Kopfe. Ein Reihe

Schilder unter dem Bauche und zwey Reihen unter dem

Schwanze. Auch hier 2 die deen en an 70

beachtet Wörden⸗ 4 431.

C. Grouovii. Gron ovs . e 6

viſche Natter. Vechſt. Nat. 4. S. 146. Sie in braun und hat kleine funfeckige braune Schuppen. Auf dem

Rücken ſtehen ſchwarz je Ringe, an den Seiten ſchwarze

Flecken / welche oben eine weiße Einfaſſung haben; unten

iſt fie ganz weißlich. Stumpfer Kopf, große Augen. | Unfer Exemplar iſt über 3 Fuß lang. An Gebiß und

Gröoͤße gleicht fie einer Boa aber die So childer un⸗

terſcheiden ſie davon. e as arten, Aa

| Vipera, Viper. | Sidibe. Süden auf a

U

22

7 n ng . 2 . .

*

a

weit auf dem Rücken.

1

Kopfe. unter on Bauche eine Reihe Sch⸗ ber, ‚unter |

der Schanze zwey Reh. A Ale gebaͤhren ande. en

507 ee eee e een N var ene Men, Gemeine Natter. 105 Debt. Nat. 3. S. 136. Häufig bey uns in feuchten Wäldern. Der Biß verurſacht ein Anſchwellen des ge⸗ biſſenen G Gliedes und Fieber, doch hat er / ſoviel ich weiß,

noch nie ſchlimmere Folgen gehabt. Von dieſen und den

beiden folgenden Arten habe ich. in Voigts Magazin für den neueſt. d d. Naturkunde B. r S. 289. auch helich eee e eee f

we cles, Nordiſche Viper. Nordic Raster: Best Nat 3. S. 198. Soll giftiger ſeyn als die vorige. | unſer n iſt bey Ludwigs luſt gefangen worden.

bi V. Preſter. Schwarze Viper. Bechſt. Nat. 3.

©. 203. Hin und wieder bey uns in Waͤldern; nicht ſelten in der Roſtocker Heide, woher auch unſer ee n dem Hrn. Forſtinſpector Becker geſandt iſt.

. Javana. Javaniſche Viper. Jabaiche Notre. Becht. Nat. 4. S. 163. Eine ſehr ſchoͤne Schlange. | Der Ruͤcken iſt ſchwarz geringelt und marmorirt; zwey ſchwarze Streifen erſtrecken ſich vom Kopfe einige Zolle y Der Schwanz endigt Ai eine re plattgedruͤckte Spitze. . Große Giftzaͤhne.

J. tefellata, Gewuͤrfelte Viper. Scheu noch

1 unge nen. Der n, ſchr kur / sonder vorn

Be h | 1 Ae BE ab⸗

. unse

N abgeſtutzt, faſt dreheckig vorn mit Schudern. Die Zube

des Kopfes iſt vorn braun, auch unterhalb braun mars

rirt, hinter den Augen ein etwa Zoll langer brauner Streif

gegen den Hals zu. Deutliche Giftzähne. Das gauze

bertheil des Koͤpers ſcheint braunlich grau, hat aber ge⸗ nau angeſehen, ſehr breite, verloſchene, braune Querban⸗

den, welche mit ſchmalen, unrein weißen Querſtreifen

wechſeln. Unten iſt ſie braun und weiß gewürfelt. Der |

Schwanz ift kurz, geringelt, eee 50 mißt einen

Fuß und daruͤber. BR

V. lemniſcata. Bandirte Viper. Diese ee

Viper gleicht der Natrix lemniſeata ungemein, hat aber

Giftzaͤhne. Der Kopf iſt ſehr platt, klein und kurz mit |

kleinen Augen; die Spitze iſt ſchwarz, dann folgt ein gel⸗ ber Querſtreifen durch die Augen und hinter demſelben ein bteiter ſchwarzer Querſtreifen. Von dieſem Streifen geht

ein ſchmaler Strich nach hinten und endigt ſich hinter dem

Kopfe in einem runden ſchwarzen Flecken. Der Koͤrper iſt gelblich mit breiten ſchwarzen Querbinden, wovon im⸗

mer drey einander genaͤhert ſind; der gelbe Streifen, welcher

fie trennt, hat ein ſchwarzes Netzwerk. Wir beſitzen auch

eine Abaͤnderung an welcher die ſchwarzen Querbinden 5

braun fi nd. Sie mißt einen Fuß und daruͤber.

Afpis.: Aspis. Giftzaͤhne. Kleine Shuipen auf

dem Kopfe. Unter dem Bauche eine Reihe Schilder, un

ter dem an zwey Reihen. e „„ e 3 Mer ® ; 4 u 7 75 0 1 eee

1 A ; | 175 6 Ap Redi. Redi s Aspis. Die Rediſche Natter. Bechſt. Nat. 3. S. 191. Eine von Laurenti unter! ſchiedene, . ſehr ausgezeichnete und von Aldrovandi ziemlich gut abge⸗ bildete Schlange. Die Schuppen auf dem. Kopfe / die kurzen, ſchwarzen / wechſelnden Querſtreifen auf dem Rücken machen. ſie kenntlich. 35 Na ei in oft beobachtet. | _ Füfeofeens. Bedunliheispis Die Stange kom it der A. Cleopatrae ſehr nahe, weicht doch aber in einigen Stuͤcken von Haſſelquiſts Beſchreibung ab. Der Kepf iſt kurz abgeſtumpft, in der Mitte ſehr erhaben; der Obertheil ſo wie der ganze Koͤrper braͤunlich grau / mit ein zelnen ſehr verloſchenen braunen Flecken, beſonders 3 hinter a dem Halſe. Die Schuppen ſind klein, gekielt und stumpf. | Der unterleib iſt 1856 und e marmorirt. Een ans a ee N | Natriæ. Natter. Keine Sitäne. Schilder a dem e zugerundeten Kopfe. Unter dem Bauche eine Reihe Schilder, unter dem runden S chwaͤnze zwey Rei⸗ ben. Laurent: hat viele Gattungen getrennt, aber die Gränzen ſind kaum zu ziehen. Die plattköpfigen klein aͤun⸗ gigen möchten von den rundkoͤpfgen, greßaͤugigen, und v Be von denen mit een

die mit ſtumpfem Schwat

1 7

Schwanze getrennt werden.

. Nattern mie Querbande u. 1 N. Hefilspii,' Schwarzbandirte Natter. Bechſt. W 9 85 u e

Nat. 3. S. 354. Die ſchwarzen Querbanden ſtehen 4 zwey zuſammen; eine ſchwarze Bande geht durch die kleinen Augen. Grundfarbe gelb; Kopf platt. In Indien. La Cepede nennt eine andere im ſuͤdlichen Europa haͤufige | Natter Coluber Aeſculapii, daher hat Hoſt in Jaequin 4

Collect. T. 4. den Irrthum begangen, Linne 's ole i

Aeſculapii bey feiner Schlange zu citiren. | N. lemmiſcata. Dreyringige Katte 8 ot. Nat. 3. S. 380. In Ceylon. Die Grundfarbe gelb oder weiß; die ſchwarzen oder braunen Querbanden ſtehen zu drey zuſammen. Kleine Augen, platter Kopf. N. bifida. Spaltfleckige Natter. Naͤhert ſich ſehr | dem Coluber ſubalbidus Bodd. Bechſt. Nat. . S. 184. und mag wohl nur eine Abaͤnderung ſeyn. Der Kopf iſt | kurz, platt, die Augen find fehr klein. Vorn iſt er gelb, dann braun, hinter demſelben folgt eine gelbe Querbande. Der Obertheil des Koͤrpers gelblich weiß, mit ſchwarzen | Querbanden, die ſich an der Seite theilen. Auf dem Bauche kommen ſie zuſammen, werden breiter und bilden wechſelnde Flecke. Schwanz ſpitz. Einen Fuß lang. N. ſiamenſis. Siamiſche Natter. Bechſt. Nat. 4. | S. 230. Weißlich. Die Querbanden gezackt. Eine ſchmale gelbe Laͤngsſtreife uͤber den ſchwarzen Kopf. Unten wechſelnde Flecke. Sehr kenntlich iſt dieſe Schlange an der roſenfarbenen Laͤngsſtreife über, den Ruͤcken. a Augen. dan nn Eine ein ſhone Slant 91 5

ö R | 5 N | 2 e - E a 1 69

. Domicella, Schooß Natter. Bechſt. Nat. 3. 6. 2. 340. Weißlich. Die braunen Banden ſtehen ein⸗

zeln, von einander entfernt / ſind gezackt. Auf dem

ö Bauche gehen fie zufammen, werden breiter und wee chſeln. ir Kleine Augen. Platter Kopf. In Indien tragen die Frauenzimmer dieſe niedliche au zur Kuͤhlung im

Nee 165 F N. Perolo. petola Natter. Bech. Nat. 4. Se

| Grundfarbe gelblich weiß; die braunen Querbanden ſind

nicht! gezackt, ſtehen einzeln und ziemlich nahe. Der Bauch

weißlich ungeflesft. Ziemlich große Augen latter N

In Afeifg. er u ea N, petolina. A e Natter. | ER, N.

petolaria nahe, „ſcheint aber doch verſchieden. Der Kopf

iſt braun, und platt; die Augen ſehr klein. Die Grund⸗ farbe des Koͤrpers iſt weißlich; breite ſchwarze oder braune

Querbanden gehen über den Ruͤcken, ziehen ſich auch üser |

| 4 den Bauch. Oft wechſeln breitere und Fahne Quer⸗

!

banden. Spitzer Schwanz. . N. angulara. Eckige Kater. Bech. Nat. 3. 5 S. 387. Weiß; die ſchwarzen Querbanden ſehr breit, und

ſehr genaͤhert; gegen den Bauch verſchmaͤlern ſie ſich und N machen dort agſende dingen Kea dieß kleine en . | N. Cenchrus. en Natter. Bechſ. Nat, 4,

e. 9. Grundfarbe weiß. Die braunen Querbanden breit J E 2 und

und ſehr genähert; gegen den Bauch berlleren ſe ſich in . einzelne Fuͤnfecke, woran dieſe Schlange kenntlich iſt. Unten wechſelnde ae wee platter Kopf; kleine Augen. 1 | 1

N. buecata, ee PR u ©. 44: In Oſtindien. Die Zeichnung auf dem ſehr brei⸗ ten Kopfe iſt an unſerer Schlange verblichen, auch ſind es die braunen, ſehr genaͤherten Querbanden des Ruͤckens. 1 Merkwuͤrdig iſt es, daß dieſer Schlange die Furchen unter der Unterkinnlade fehlen, und die Schier bis . an die Spitze derſelbe gehen.

N. cervina, Hirſch Natter. Bechſt. Nat. 4. S. 194. Kurzer Kopf, große Augen. Die Querbanden entſtehen durch die braune Einfaſſung der blaulichen Schuppen. Auf dem Kopfe braune Schilder mit einer blauen Einfaſ⸗ ſung. Die Schilder des Bauches ſehr kurz und einfarbig. Eine ſchoͤne Schlange. In Amerika. FÜR

N. Sibon. Sibon Natter. Bechſt. Nat. 4. S. 30

Kurzer Kopf; große Augen. Eine ſchoͤne, oben braun bandirte und brau marmorirte Sthlangeß unten wah. N In Afrika. | ; 125 . Nattern mit berchet Erbe fret N

N. ordinata. Ibiboka Natter. Bechſt. Nat. 4. 5 Eine ſchoͤne Schlange. Die Schuppen blau, ſchwarz ein⸗ gefaßt. Platter Kopf, große . W dem Wacken.

*

ve helle * In Carolina. a es,

3

15 [3 6 * R Pa }

HEN: bos. &iniirte Natter. Bechſt. Nat. 3. | S. 411. In Aſien. Blaͤulich mit ae, faſt Bra 1 lichen Streifen. Ziemlich große Augen. 15 . biens, Ziſch Matter, Bechſt. Nat. 3. S. 1. 5 In Aſien. Ziemlich große Augen. In der Mitte des

Ruͤckens eine ſchwaͤrzliche Streife auf jeder Seite eine

gelbe nnd auf jeder Er des eiche eine gelbe met

Natter mit zadigen gängsnreifen, die oft in Slece übergehen. *

5 N. annlara, Bronze Natter. Bechſt. Nat. 4. S. 106. (Merrem). Die runden braunen Flecke gehen hier und da in eine zackige Streife uͤber. Kurzer Kopf;

Ei ſchmaler Hals, große Augen. Unten weiß. In Amerika.

| N. Cenchoa. Duͤnne Natter. Bechſt. Nat. 4. S. 1053.

5 Die braunen Flecken bilden nach vorn eine Schlangenlinie.

0 Kurzer Kopf; N große Augen, aͤußerſt dünner Hals, wor⸗

an ſie fehr kenntlich iſt. In Amerika. |

N. Hubner. Halbgeſchlaͤngelte Natter. Naͤhert | fh der vorigen. Der Kopf iſt braun, hat mittelmäßig

große Augen, der Hals iſt nicht ſehr duͤnn. Grundfarbe

gelblich, mit ſchwarzen, breiten, genaͤherten Querbanden, die zuerſt eine Zacke vorn und hinten haben; dann ſich ſich in eine eckige Streife verbinden. Das |

1 1 weiß. Schwanz ſehr ſpitz. Ueber einen Fuß lang.

N. Beroides. Berusartige Natter. S. Beh.

ir NT, | Nat.

. 8 f 1 N N $ * l 5 W 1 N 0 7 OR LYON \ / 9 Pr. ? 7 m‘ RR 2 sei ante 7 } 9 1 8 8 4 5 5 J

4 > ; 5 0 . N . 4 4 g 5 1 1

Nat. 4. S. 190. T. 28. F. 1. Blau, hat eine Streife

wie Vipers Berus, aber an den Seiten ſchwarze Punete.

D. Natter mit Heinen, dunklern Flecken ais

der Grun d. er "N Gronovii. Bogen Natter. Becht. Rat,

S. 175. In Aſten. Blaulich weiß; eine Reihe von 0 nen te ſchwarzen Bienen auf dem Rücken; unten |

ſchwaͤrzlich.

N. mar gar itacen. perlenfarbene Natter. Bechſt. | Nat. 4. S. 233. Blaulich weiß, mit mehrern Reihen .

kleiner, gezackter Flecken; unten weißlich. N. paluſtris. Sumpf Natter. Bechſt. Nat. 4. S. 265. Die Henterſchilder des Kopfes lang. Braͤun⸗

lich, mit dunkeln Flecken in wechſelnden Reihen, gegen den |

Bauch braune Fuͤnfecke. Ii Indie.

15 Natter mit einfarbigem Rücken, oder . len Flecken, der nur anders gefärbten. Ein⸗

faſſungen der Schuppen.

| ER, Novae Hispaniae. Neuſpaniſche Natter. Bechſt. i Nat. 4. S. 130. Oben ſchwarz, unten weißlich; die ein- zelnen oft in Querreihen ſtehenden gelben Flecke rühren von Schuppen her, 1 die D berlohten aer

Ueber 3 Fuß lang.

N. Conſtrictor. Schling Natter. Bechſt. Rat. 4. 1

8 103. In Carolina. Oben ſchwarz / unten weißlich.

Wickelt ſich denen, welche ſie angreifen, um die Beine

und beißt ſehr heftig doch 855 Schaden. a 1 N. |

x

2 N A

Ni. obeaſaro. Stumpfſchwaͤnzige Natter. Bechſt. 1 Ra. 347. Oben rauchgrau, unten weißlich. Kennt⸗ lich an dem fumpfen een Ueber 3 Fuß 1 2 |

| Grofe Augen. N h |

* N Pan

. commun. Gemeine Natter. Sechſt. Nat. 3.

G. 298. Aeußerſt häufig in unſern Waͤldern. Das 0 unchen hat einen gelben, das Weibchen einen weißen | Fleck hinter dem Kopfe. Ein unſchiducges, ehr a ee Thier: , "N. 'melanocephala. Somteskp nge Taten. Bechſt. 8 | Nat. 4. S. 73. Der Kopf iſt an unſerm Exemplare nicht f ſehr dunkel gefaͤrbt. Ein gelbes, braun marmorirtes Band hinter dem Kopfe. Die cee des Rückens braun

eingefaßt. In Amerika. .

N eyanea. Blaugrůne Natter. Bechſt. Nat. 4. S. 94. Im ſüdlichen Amerika. Spice ins Grüne undd

N wöcihe

N. cruciata. Areuz Natter. Becht Rat. 6 227. Oben blaͤuliche Schuppen mit ſchwarzer Einfaſſung; un⸗

ten weißlich. Die Zeichnung auf dem Kopfe iſt ſehr man⸗

nigfaltig. Wir beſitzen in dieſer Hinſicht zwey aueh nete Abaͤnderungen.

| j N, anguſta. Schmalbaͤuchige Natter. Bechſ. |

Ri

Nat. 4. S. 221. Verblichen braun. In Oſtindien. 1

Abaetulla. Ahaͤtulla. Keine Giftzaͤhne. Langer

0 ſcmaler, fpißer Kopf mit ‚Son Langer Körper.

Un⸗

Rt

AN * 5 7 8 "u y 85 = . *

unter dem Bauche eine Reihe Schilder, iin dem bun, ſpitzen Schwantze zwey Reihen ee ö A. faſciata. Geſtreifte Ahatulla. Abet Natter 1 Bechſt. Nat. 3. S. 425. In Indien. Eine ſehr ſthoͤne aus Blau ins Grune und Roͤthliche ſpielende Schlange, 1 mit dunklern Laͤngsſtreifen. er; | b 4 A. mpeterixans. Spott Abatulla. eee Natter. 9

Bechſt. Nat. 4. S. 47. Naͤhert ſich der vorigen, auch iſt die Farbe beynahe dieſelbe, doch fehlen die dunklern Laͤugs⸗ ſtreifen, dagegen laͤuft eine weiße Laͤngsſtreife z beiden Seiten des Nuͤckens. In Amerika. | | | x

Auguis. Blindſchleich. Keine Giftzaͤhne. Schil⸗ der oder Schuppen auf dem Kopfe. Schuppen unter a: | Bauche und dem runden Schwanze. han

A. fafiiata, Geſtreifte Blindſchleich. ate br tale B. Linn. Syſt. ed. Gmel, T. 1. p. 1121. Weiß mit gelben, unregelmäßigen Querſtreifen. In S. Amerika.

A. fragilis, Gemeine Blindſchleich. Linn. Syſt. 0 ed. Gmel. 1. p. 1122. Ein haͤufiges Thier an graſigen Or⸗ ten. Gereizt wird fie ſtarr, und zerſpringt daun e bey einem Schlage. 5

A. lineatus. Liniirte Vündſchleich. | 3 Deutſche 5 Fauna 3. Heft. Nicht ſelten bey uns und durch die hellere Farbe, ſo wie die ſchwarze Längsſtreife auf dem Mücken ausgezeichnet. Scene keine Abänzerung 4

der vorigen zu ſeyn. |

0 N a

Pe en ; 5 N Am

275

5 ini. 0 Ampbisbäne. ‚Keine Gifhähnr,

Keine Schuppen, ſondern ſchülderartige, ewe Run: *

abe „ke Stumpfer, dicker Schwanz.

A., ſuligingſa. Sleckige Amphisbaͤna. Linn. id. 15

cd. Gmel, 1. p. 124. In Amerika. Dieſe Thiere kriechen

*

‚vor: und rückwärts. Da der Kopf nicht dicker iſt als der

Schwanz, da er aͤußerſt kleine Augen und ein kleines Maul hat, ſo konnte daraus leicht die Rh) von imepföpngen ee, euntſtehen ur ; A. alba, Weiße Ampsiebins. Han Gm 1. p. 1124. In Amerika. 1 7 75 5 Caecilia. Caͤcilia. Keine Giktzäbne. Keine Schuß

x pen und keine Schüder oder Ringe. Kleine Augen und

kleines Man,, 510 | gi C. giutindſa. Rlebrige Cäcilia Lina, Guel, 2

1 1126. Inn Amerika. Wacht den 88 zu den 1 Würmern.

. 0 3 4 + 5 * ? 7 7 \ j x ' | I | | | 1 N i ' | | 8 | | | 5 ; | h ; i "Dar x K \ 9 N * i mu 115 ® 3 kb 0 je N 1 5. 7 . rt Kan 4 e 1

. en, von Fichen iſt doch klein t und nur ein Anfang. Die Aufbewahrung dieſer Thiere hat ihre

großen Schwierigkeiten. Weingeiſt zerſtͤrt die Farben, 90 und die Hie, beſonders Wer die Breite vieler Fiſche 10 7 | wacht oh

uch die Behandlung derſelben ſehr W ) Ausſtopfen verändert gleichfalls Form und Farben ſehr,

muß auch wegen der weichen, leicht einſchrumpfenden Haut mit großer Vorſicht geſchehen. Ich will, da die Zahl zu N geringe iſt, die Arten ohne Unterabtheilungen folgen laſſen.

Raja Aguila. Adler- Roche. Blochs oͤkonomiſche

Naturgeſch. der Fiſche Deutſchlands 7 Th. 1. S. 59. t. 81. In Weingeiſt, auch getrocknet. Lebt in der Nordſee. 8

Raja Rubus. Dorn: Roche. Bloch Fiſch. Deutſchl. 3. S. 67. t. 84. Getrocknet. Lebt in der Nordſee. Wir haben auch Eyer von mehrern Rochenarten.

Squalus Carcharias. Großer Hayfiſch. Bloch aus⸗ länd. Fiſche, 1. S. 33. t. 713. Ausgeſtopft. 4 Bu lang. Auch die Kinnladen mit aa se Im atlantiſchen Meere.

Squalus Priſtis. Säge: AR Bloch ausl. gi ſche, 1. S. 41. t. 120. Wir beſitzen die fägeförmige Ver⸗ laͤngerung der Oberkinnlade, von verſchiedener ee Im atlantiſchen Meer. |

Acipenfer Sturio. Gemeiner Stoͤr. | Bloch 10. Deutſchl. 3. S. 89. t. 88. Ein junger in Wezigee Kommt auch an die hieſigen Ku uͤſten.

Lophius Hiſtrio. Bunter Froſchſiſch. Bloch ausl. Fiſche, 1. S. 13. t. 111. In Weingeiſt. Lebt im deere, a an der Braſtliſchen Kuͤſte. | 8

Cycloprerus Lum pus. Gemeiner Vauchſauger. |

| | Sie |

.

0 \

ausl. Fiſche, 2. S. 12. t. 147. In Wenge An den 10

5 41

lo H iche Deut. E ere t. 90. In 3 und aufgetrocknet. Lebt in der Oftfee. 4 0 Baliſtes Monocer 05, Einboͤrniger Hornſiſch. Bloch

benennen Küsten. 0

Diodon Fyſtrix. Runder Igelfiſch. Bloch ausl.

Fiſche, 1. S. 69. t. 126. N Lebt! im atlan⸗ tiſchen Dream.

Qſtracion cornutus. Gebornter panzerſich Bloch

ausl. iche 1. 2 W 183. . Lebe in

0 urn 1

Oug nathus ERS Gedrehter eff.

N Werft. Bloch ausl. Fiſche, 1. S. 6. t. 116. f. 8. Aufgetrocknet. Häufig im mittellaͤndiſchen Meere. ;

Spngnarhus Acus. Trompeten: Eckenfiſe ch. Bloch

5 Fiche Deutſchl. 3. S. 113. t. 91. f. 2. In Wende.

: * ſich haͤufig in der Nordſee.

W Dpble. Nadel; ee Werte

Bloch Fiſche Deutſchl. 3. S. 122. t. 91. . 1. In

le Häufig in der Nord⸗ und dee, auch an

a den hiefigen Kuͤſten.

-Syngnathus Opbidion, Stangen. s eren.

Meerſchlange. Bloch Fiſche Deutſchl. 3. S. 115, .. 91%, 5 3. In Weingeiſt. Häufig an den hiefigen Kuͤſten. ae | Gymmorus facciatus. Bandirter Krampfſiſch. A Bloch. ausl. Fiſche, 2. S. r. t. 107. f. 1. In Wein⸗ geif, gest in Wa 5 Ar.

)

1 |

| Anaschichas Lupus. Gemeiner e, See⸗

wolf. Bloch Fiche Deutſchl. 3. S. 18. f. 74. Ausge

ſtopft. In der Nord und Oſiſee. e Gaſteropelecus minutus. Kleiner Beil bauch. Bloch

Fiſche Deutſchl. 3. S. 210. f. 107. f . In Weingeist.

Lebt in Surinam, eee Echeueis Remora. Gemeiner e Bloch

ausl. Fiſche, 2. S. 134. . 172. In Weingeiſt. Lebt

im atlantiſchen Meere, ſaugt ſich an die Sie und iſt der Gegenſtand vieler Maͤhrchen. e

Cottus Scorpius. Gemeiner Scorpionfiſch. Shure

hahn. Bloch Fiſche Deutſchl. 2. S . 18. t. 40. In Wein⸗ geiſt. Häufig im Sommer an den hieſigen Kuͤſten.

Cottus catapbractus. Gepanzerter Scorpionſiſch. Bloch Fiſche Deutſchl. 2. G. 15. t. 39. en 4% Ii der

Offer, | Chaetollon ſtriatus. Geſtreifter Rüͤſſ elſiſch. Bloch ausl. Fiſche, 3. S. 90. t. 205. f. 1. In Weingeiſt. Lebt

in Oſtindien. Drey braune eee een auf dem

Ruͤcken, eine durch die Augen. Gaſteroſteus aculentus. Gemeiner 5 Sticling

Bloch Fiſche Deutſchl. 2. S. 79. t. 53. f. 3. In auge

geiſt. Häufig in unſern Gewäfli ern. ia | Gafterofleus pungitius. Kleiner Stichling Bloch

Fiſche Deutſchl. 2. S. 82. t. 53. f. 4. In Weingeiſt Bey

| uns am Aus fluſf e der Stroͤme ins Meer Aa: a

ya

NI Som:

2 Scom by, Gemeine makrele. Bloch. 5 15 Fiſche Deutschl. 2. S. 88. t. 54. In Weingeiſt. Haug 5 in der Nordsee, und dem atlantiſchen Meere. Silurus Aspredo. Stachel, wels. Linn. Gmel. * * Pe 1880 In Weingeiſt. Lebt in Amerika. 1 Eſoæ Lucius. Gemeiner Hecht. Bloch Fiche Deutschl. 1. S. 229. t. 32. Wir beſitzen einen Sf mit | monſtrös verdrehtem Maule, in Weingeiſt. e Belone. Horn Becht. Bloch Fiche Deutschl. | 1. GS. 236. t. 39, In Weingeist Haͤufig in der Oftfee. Acherina Hepferus. | Kuropäiſcher Silberfiſch. | Bloch ausl. Fische, b. 393. f. 3. In Weigelt. Lebt im mittelländifchen eee, Exocoerus volitans,. Gemeiner Sliegfifh. Fliegen⸗ der Fisch. Linn. Syſt. ed. Gmel. T. I p- 1399. In Wein⸗ geist Häufig in den waͤrmern Meeren. | | g N Opriuus Nafus, Naſen⸗ „Karpe. Bloch Fische Deutſchl. 1. S. 35. . zu) In Weingeiſt. Findet ſich, | | doch nicht gar haͤufig, in den Mecklenburgiſthen Landſeen. Unfere Exemplare fi fi nd aus dem Würtembergiſchen. 1 0 f Cyprinns, auratus. Gold. „Rarpe. Bloch Fiche | Deutſchl. 3 3. S. 132, t. 95. 9. In Weingeif, an . wid in 1 2 N N

2 a \

920 u ; N f

* s 4 eee IR KARTE 1 *

2

80 en | | N |

weer de ure a ee,

a 4 5

Wir befigen aus Bo sur nur einige Arten Er

trocknet, welche ich kurz anführen will.

Caucer (Mala Lamark.) Maja. Stachelkrebs. Aus |

dem norwegiſchen Ocean.

Cancer (Maja Lam.) e Den N

Im atlantiſchen Meere. |

Cancer Ruricola. Wander: Krebs. Auf ee | indifchen Inſeln. Merkwuͤrdig wegen der Wanderungen,

welche er jährlich aus den Wäldern vo dem Meere hau⸗ fenweiſe anſtellt.

Cancer Maenas. Krabben Krebs. In der Nordſee. |

Cancer Pagurus. Teafchen: Krebs. Eben daher.

Cancer Victor. Sieger: Brebs. Aus Indien. Be

ſchaͤdigt. | 15

i ! Ai ö a A Pinnotberes Bernbardus. Kinfiedler: Krebs; in

mancherley Schnecken.

Aftacus fuviarilis, Stuß Reet Mit 1 b

gen monftröfen Schere. Aſtacus nor vegicus. Norwegischer Rebe. aus dem norwegiſchen Ocean. A

Aftacus Homarus. Blauer Krebs. Von den ame | rikaniſchen Kuͤſten. Die blaue Farbe war in Weingeist 9

| ver,

= f | 2 5 Mr 1 1 2 b N \ 5 31 Da,

| verfmunden kam aber wieder, als das Thier haue

| nommen und an die Luft gelegt wurde. e Aſtocur Crangon. Kleine Krabbe. Häufig in der 5 \

one. Hier aun Krabbe genannt. | |

ane 0 1

Das uns e eine - Infesten. Sammlung noch fehle, habe ich ſchon oben geſagt. Was wir von Inſecten beſitz beit, will ich kurz anführen, | Be

Glue criſtatur. Eßbare Geuſchrecke. In Weingeiſt Lebt i in Arabien, Nord: Afrika. Wird gegeſſen. Gr. vius mor billoſus. onige , In Weingeiſt. Vom Cap. cC⸗eorpio italus. Italiaͤniſcher Scorpion. Ge trocknet. S.“ Joͤrdens Entomolog. des menſchl. Körverd, 1 Th. S. 261. . N. f. rc er | Scorpio. afer. afikaniſher Scorpion. Ge; trocknet. S. Joͤrdens 1. S. 263. T. X. f. 8 und 94 K \ Scorpio amer icauus. Amerikaniſcher Scorpion. N Gerodnet S. Joͤrdens ©. 265. . x. f. 10, | Scorpio Sulzeri, Sulzers Scorpion. Gerrodnet.. © Jördend, S. 266, J. XI. f. r. bey ge america ·

nus,

12 nus, doch erinnert Jördens daß er von vn vorigen fr verſchieden ſenr᷑. en eee, Aranea avicularia. Buſch Spin u Bine Aus Surinam. Toͤdtet kleine Voͤgel. we Pycnogonum Balaenarum. walſiſchlaus Im Bein N geiſt. Aus dem nordiſchen Ocean. : Scolopendra mos ſitans. Giftige Aſſel. In Wein⸗ ER geift und getrocknet. Aus Surinam. Der Biß iſt giftig. 8 Julus maximus. Größter Taufendfuß. In Wein: geift, Aus Surinam. |

VII. Mollusken.

Die Conchylien⸗ Sammlung des akademiſchen Mu⸗ ſeums enthaͤlt nicht allein verſchiedene ſeltene Stuͤcke, ſon⸗ dern iſt auch an Arten ſehr zahlreich. Es ſchien mir da⸗ her nöthig und nüßlich, ſie nach einem genauen Syſtem zu ordnen. Das Linneiſche iſt es in dieſer Klaſſe nicht; die Gattungen ſind zu groß, zu unnatüͤrlich und oft durch un

bedeutende Kennzeichen von einander BARON wie die drey Gattungen, Buceinum, Strombus, Murex beweiſen. 5 Dem Martini⸗Chemnißziſchen Werke fehlt überall die ſy je”

er Schärfe und Leſümmtheit, wie 5 jetzt denz eu ö

*

&

u 0 *

vr N Pr \ 1 5 ' 1 0 % 7 1 2 N * ö . * N 1 * \ A N 0 u 4 2) 1

k nem Werke dieſer Art verlangt wird. ; Ich habe daher auf

die Beſtimmung der Gattungen Ruͤck icht genommen, wo⸗ durch ſich in neuern Zeiten Bruguiere, Bose und Lamark um dieſem Theil der Naturkunde verdient gemacht haben. Auch den Catalog der Boltenſchen Sammlung habe ich oft benutzt welcher fich durch eine gute Abtheilung und

ji Benennung der Gattungen auszeichnet. Schade e daß

der Bes. ‚ger dieſer vortrefflichen Sammlung ſein Syſtem

nicht ausarbeiten, oder nur u Kennzeichen der PORN 4

liefern konnte. 1 Eine Eintheilung Bu den bloßen Schalen oder Sehhufen der Thiere verdient mit Recht die Vorwuͤrfe, welche man ihr in neuern Zeiten gemacht hat. Die Kenn⸗ zeichen welche man von dem Baue der Bewohner jener Schalen nimmt, behaupten in aller Ruͤckſicht den Vor⸗ rang. Aber wo jene aufhoͤren, kann man die Verſchieden / ig der Schalen zu Rathe ziehen, beſonders da mit einer Verſchiedenheit in der Structur des 6 Bewohners bosshuug verbunden ſind. 5 , I. Nalmars. pues. | 1 Das Thier hat lange Arme um den Mund, wo⸗ ie es ſich fortbewegt. Sie leben alle im Meere. 0

ILligo. Tintenſiſch. Der Körper ſteckt in einen be, iſt nackt ohne Schale; die Rohre nach unten ge⸗

dive. 1 Knochen im Innern Enorplicht.

1 «

*

N 7 * 6 ; | 2 84 f } 10 * 1 7 5

4

I. vulgaris. Gemeiner Tintenſich. Sepia de SR

ligo. Linn. dyſt. ed. Gmel. T. I. p. 3150, cb. 4. In Bein N

. eee e

Litnina, wiodderhorn. 85 Die Schale fest .

Theil in dem Mantel des Thieres, iſt ſpiralförmig gewun⸗ den, hat Querwaͤnde die mit einer Roͤhre (fipho) durch bohrt ſind; die aͤußere Windung nicht viel groͤßer als die

folgenden. Spirula Dumeril.

L. Spirula. Gemeines Widderhorn. Nautilus

Spirula. Linn. Gmel. ſp. 9. p. 3371. Martini Conchylien⸗

Cabinet, Th. 1. t. 20. f. 184. 185,

Nautilus (Linn.). Nautilus. Spitalſörmig ge⸗

wundene Schale mit Querwaͤnden, die eine Roͤhre durch⸗ |

bohrt; die erſte Windung viel groͤßer als die uͤbrigen. Das Thier hat viele Arme, blaͤſt die Haut hinter dem Rorfe auf, und bedienet fich derſelben als Segel. | Ni. Pompilius. Dickſchaliger N. Schiſſsboot. Schiffskuttel. Linn. Gmel. p. 3369. Mart. Conch. r.

S. 226. Vige. 10. t. 18. f. 164. t. 19. f 168. 166. In 1 0 der natuͤrlichen Schale, abgeſchliffen und geägt, auch jung 19

1

mit der Nabeloͤffnung.

| Argonauta (Linn.) papierſchnecee In ſich ge⸗ | wundene Schale, dünn und ohne Scheidewaͤnde. Zwey 5

Arme des Thieres ſind ausgebreitet und dienen als Segel. .

* 1 (4 I 2 713 N A 3 Fi: 2 ah Wenne. N. 2 5 f

* 1 .

4 755 Schmalkielige p. Argon. Arge J. / kinn. Gm. p. 3367. Mart. Conch. 1, t. 17. f. 157. PR

en papyracea, Breitkielige p. Argon. Argo E 2 Linn. I. e. Mart. 1. t. 17. f. 158. 459. Unterſcheidet ſich

von der vorigen durch den breiten Kiel, von A. tuberculata Denn durch die glatten nicht gekoͤrnten Streifen. n . II. Schnecken. Gaſteropodes. 728

Das Thier ſchiebt ſich. eine Arme auf einer 9

| kuloſen Haut des Bauches fort.

1. Die Schalen haben an der Mündung (ies ei el

kala Linn > einen Ausſ chnitt, wodurch das Thier eine Roͤhre

ausſteckt um zu athmen. Röhrenathmer ene g

ae Alle leben im Meere.

c pma (Bol.) Halbporcellane. Das Gewinde

verſeckt oder wenig fi chtbar; laͤngliche ſchmale Muͤn⸗

dung; die aͤußere Lippe geſäumt; die innere ohne Schwiele, x Saum und Zähne ; die Schale ohne Anfäge und Sta a

: . cheln ). Gehoͤren zu Bulla Linn. 5

C. Jerr uginofum, Geflammte H. Bulla e Linn. Gm, p. 3432. Mart. Conch. 1, t. 22. . 209. 210,

Etwas ſchtbares Gewinde. C.

r. eon nenne ich den bien, 10 ueberzug innerhalb 05

.

der Mündung; Anſaͤtze, die deutlich zuruckbleibenden Spu⸗

sen von den vorigen Rändern der äußern Lippe. Stacheln 60. wenigſtens in der Jugend, auf einer Brite ausgehöhlt,

wie Hohlziegel, Buckeln nie.

C. Ovum, Eyfoͤrmige . Das Ey. k. Ovum 5 Linn, Gm. p. 3422. Mart. Conch. 1, t. 2 . 20g. 206. 7 7% Ol biroſtre. Zweyſchnaͤblige 5 B. birofris. Linn. Gm. p. 3423. Dieſe ſeltene Schnecke kommt völlig. mit Linne s Beſchreibung überein, iſt aber einen Zoll lang.

F. verrucaſum. warzen H. B. verrueoſa. Linn. Gm. p. 3423. Mart. Conch. k. t. 22. f. 220. 221. |

C. gibbeſun. Höcker. H. B. gibbofa. Linn. Gm, p. 3422. Mart. Conch. 1. t. 22. f. £. 211 214. Der Hoch⸗ ruͤcken. Weiß und gelblich. fi

Cypraea (Linn.), Porcellane Das Gewinde ver ſteckt oder wenig ſichtbar; die Mündung laͤnglich ſchmal; beide Lippen geſaͤumt und gezaͤhnt; die innere Spindel ge⸗ dreht ohne Zaͤhne m die Schale ohne Aae und Sta cheln. ee 0 | ar

Die Unterastfeitungen . der Form und dem Rande haben fo unbeſtimmte Gränzen, * ic eine andere verſucht habe. ad

A) Glatte, mit A Söhnen. a) Ganz weiße. ee uk

C. lora. muchfarbige P. Lind. Cm. p. 3403. Mart. Conch. 1 4. 30. f. 322. Cane a . 5 10

7

ang 2 771 5 FIN . a e EN 3: , „LE 1

D Die innere eie, wie fie ſich beym Auſſeleſen zeigt, giebt vortrefflich Kennzeichen, welche bisher zu ſchr ver, 8 nachläßigt Bay PR SER TR 5

h Pr N ? Pr 3 5 5 Da { x ' 1 7 LS 1

0. i | balcen . Linn. Gm. p- Bann.

Wen. Conch. ))) . Moneta, Rauris p. "Linn, Gm. 9 34rd. Br. Eond) . t, 35 £ 337. 3386. „„%%ͤ;ũ (

A 95 weiße mit gelben oder rothen leren oder Ringen.

2 Pe

0 Annnlus. Ring 15 Lion, Gm. p. 3475. Mark.

ernch 1. 4. 24. f. 239. 24 Auch abgeſchliffen.

C. atomaria. Pina P. Linn. Gm. p. 3402.

Mart. Conch. 12 1 290, 291. unſerer fehlen die | rothen Puͤnetchen 17 dem Rücken, doch find die given.

| damit beſetzt.

ER er

C. Fmbriarn, Geſaͤumte P. Linn Gm. e. 3420. Mart. Conch. r. t. 26. f. 263. 264. | Bea c. Mit rundlichen weißen Stegen. hu

C. Vitellus. Salzkorn p. Linn. "on. P. 3407. x, Mart. Conch. T. t. 23. t. 316. Die iitertten, weißen Pocken. | Noe. pe Alghir Sclengenropf p. Linn. Gm. p. 3405. Mart. eo. 30, 4 ‚316. Der Feine

| Schlangenkopf.

ane enn. mes m. Linn) Om. b. sat. Wan.

Conch. 1. t. 26. f. 250.

* Forum. Birnför

ige P. Linn. Gm. p. 34.

5 Mart. Conch. 1. t t. 26. f 267. 268.

. rie Goldtropfen P. Linn, Gm. p. 4g. .

b Mart. m T. t. 31. f. hund ee e,

Nen miliari ia, Sie p. bee "iR 8 Marr

Leut. 1. t. 30. £ 323. \ | C. poraria, ‚Stiefel p. Linn, Gm. b. ar. Dart 5 Conch. 1. t. 30. f. 324. 325. eee. . e C. coeca, Blinde P. Bolt. verz. p. 25. C. Herg Po ß Linn. „Gm. e. Mart. Lon; 1 . 24. &237. 238. . erofa ſ. unten. | d. Mit . häufigen braunen | Flecken ind Yuncten, |

C. teffudinaria, Schildpatt P. Linn. Gm. p. 3399. Mart. Conch. . t. 27. f. 271. 272. Schildkroͤtenporcellane.

. Tigris. Tieger p. Linn. Gm. p- 3408. Mart.

Conch. 1. t. 24. f. 232 234. Wir beſitzen auch die un⸗

| ausgewachſene Schale, welche man fuͤr Con bie Linn. hielt. | | 2 C. Leopar dus. Leoparden P. Mart. Conch. 1.

W ee e eee.

t. 24. f. 236. Unterſcheidet fi) von der vorigen durch

die kleinern braunen Flecken, auch iſt ſie ſchmaͤler.

C. Lynx. Luchs P. Linn. Gm. p. 3409. Mart.

\

Conch. 1. t. 23. f. 230. 231. Zwiſchen den Zähnen iſt ſie

gelb. Durch das Abschleifen wird ſie bandirt.

C. fqualina. emmerlingsey P. Linn. RN, 1 Mart. Conch. 1. t. 26. f. 250, 251. Unterſcheidet 10 Ye

von der vorigen befonders durch die weitere Muͤndung. 5 12 erofa. Brandflecken P. Linn. Gm, 3445.

Mart. Conch. I. t. 3% 65 320. RE er 71 16150 18 Aa 5 . 1 1 Bi. x 15 g 61 Yin 5 4 . sw 100 * ; 4

Dr) A PT ene r nnn 9 rem * x a ele ne %%%/lN ß . Fenn en Ya h 13% N Nat: 8 m N f . ? . x 7 1 0

0 \ % | . e pocken b. lun u. 5 8414. Mart. 1 . I. t. 30. 5 301. 302. N He u Ki in | „. inſperſu. Beſprutzte h. Mart. Conch. 1. t. 28. 5 50 1 1 f. 292. 293. Der Drachenkopf. 0 Martini hielt fe für % 2 C. Rolide, Chemnitz hingegen fuͤr eine Abaͤnderung der vo⸗ 2 ft a

rigen. Aber die Zeichnung iſt nicht allein verſchieden ;

ſondern auch der Rand viel weniger ausgezeichnet, Mündung weiter, die Schale leichter. | A

> crenaru. Gekerbte P. Bolt. verz. p. 2 337071 9 er 1 ER 4 Linn. I. e. Mart. Conch. ER t. n 303. ' Die 2 5

rothen Maſern. . N | 5 C. fer ruginofa. Roſtfleckige p. Linn, Gm, p. 3403. | Mart. Conch. 11 k. 26. * 260. e Mn 5 5 i ö | 9

C. Ov. | Raſuarioey p. Linn, em. be 302. Cong. . 2. f. 288. 279. | C. ſtercorar ia. Guineiſche P. Linn. Gm. p. 3399. Schroͤt. Einleit. in d. Conchylien Kennen. 5 k 1. . 5 a Die gewürfelte Porcellane 98 * ſtereoraria g Linn. Gm. 1. el Chemn. Conch. 10. t. 144. f. 1332 2,, welche wir ebenfalls befigen, / ſcheint nicht ſowohl eine Abänderung, ale eine abgefglifene C. ſtereoraris. | | 9e. Einfarbize oder Bandirte. a BE C. carneola. Suchs P. Lion, Gm, p. 3400. Matt. | 55 Conch. 1. t. 28. f. 287. 288. Die Mündung iſt viole z; doch haben wir auch eine Abänderung mit einer weißen

|

| Mündung. N. 9 4 6 N \ N Re I Kr 12

U

C. Yabella, | Ogabelen v. Linn. Gm. p. 3409. ö Mart. Conch. 1. t. 27. f. 27. e C. lurida. Maus P. Linn Gm. een Ra 9 | 5 Conch. 1. t. 30. f. 315. 15 | ee

C. cinerea, Graubraune p. Fan ih, p. 340. 4 Mart. Conch. x. t. 25. f. 254. 255. tense. 1 Die Muͤndung an unfrer iſt weiß. N |

C. fubfafiiata, nne p. Cypr. dane Linn. Cm. p, 3411. Mart. Conch. 1. . 28. f. 296. 207

eie Eſelchen P. Linn. Gi. p- 3411, Mart. 5 Conch. r. t. 30. f. 280. 281. Die Banden ſind braͤun⸗ \ lich ſchwarz oder blaß gelblich roth. | | g

C. firiarella. Seingeſtreifte p. Schröter Einl. . Bw p. 118. fuͤhrt dieſe Porc. bey C. Aſellus an, und ſagt mit 4 Recht, ſie ſey keine abgeſchliffene C. Aſellus. Sie unter⸗ ö ſcheidet ſich von ihr dadurch ſogleich daß die Banden naͤ⸗ 4 her zuſammenſtehen, als an der Abänderung von C. Aſellus welche eben ſolche roͤthliche Banden hat. Am Rande ſſeht

man oft aͤußerſt zarte Streifen. Han desh ee wart Be N Swen Baͤrchen P. ee 341T. Da. Conch. 1. t. 24. f. 241. Ä 4 C. Hirundo. Schwaͤlbchen p. Lin. Gm, e sam. Mart. Conch. 1. t. 30. 1. 282. 28 en eee, 4

C. trifaſciata ſ. unten. A de

=

B. Glatte mit braunen lee

C. mau. iriaua. Oſtindiſche p. Linn. Gm. p. 3406, 19

*

Mart. Conch. ud t. 30. f. 7810. Der en Sh; ,

genkopf. . | En h

6 Mus.‘ | Begenbaucı, Kinn, Gm. p. 3407. Mar |

Conch. 4. t. 23. f. 222% 2% % h ·

C. ar abica. Buchſtaben p. m om 2 19

au. Conch. . t. 23. FIEBER een, 05 AMznba. Landkarten . Linn. Gm. b. 3397. Sant, Cen. 10 t. 25. f. 245. 246. e, eee

0. Argus, Argus P. Linn. ‚Gm. p. 3398. "Bart Be per I. t. 28. f. 285. 2856. N wen Mi NER Exanthema. Argusaͤhnliche p. 7 elk PB 3397. Mart. Conch. x. t. 28. f. 289. . 5 f. 298

N ‚300, Der unaͤchte Argus. iN

4

165 . Meleagri is, Perlhuhn p. Bolt. verz. p. 25. 22 Exanthema 6 Linn, % eu fenen Conch. 10. t. 145. . 1343. = 1 a 00

C. Talpa. Maulwurf ep. Linn. Gm. p-. 3400, Matt, 45 5

Gone; 5 27. f. 273. 274.

0 plumbea. Bleyfarbene un En; B 3403. |

Mart. Conch. T. t. 26. f. 256.

C. eriſaſciota. Marmorivte p. Linn, Gm, P- 3505.

Knorr Vergnuͤg. 6. t. 18. f. 2. Die Zaͤhne fi nd gewöhn

lich braun, doch auch weiß. Die blaue Farbe der e

wird erf durch Abreiben Woher. | 1 0 C.

Fi

)

C. beivola, Geſtirnte p. Linn. wi . RER 4

Mart. Conch. 1. t. 30. f. 326. 327.

C. Zicxac. Ziczack P. Linn. Gm. p. 3000. 2

Conch. F. . 224— 227. C. Gerunzelte und gekrönte.

C. Pediculus. Laus P. Liun. nel. p. 3418.

Mart Conch. I t. 39 f. 309. | | C. Pulex. Sloh p. Bolt. Verz. p. 24. Mart.

Conch. 1 t. 29 f. 310, 311. Dieſe mit einer Laͤngsfurche | bezeichnete P. wird gewöhnlich zur vorigen gerechnet, aber das Vaterland iſt verſchieden, denn ſie kommt aus Amerika.

C. Nucleus. Gewurzelte P. Linn. Gmel. p. 3418.

Mart. Conch. z t. 29 f. 306. 307. ſchlecht: die Sale f

Schildkroͤte.

1

C. ſtaphylaea. Reißkorn P. Linu, Gmel. p. 3419. 3

Mart. Conch. 1 t. 29. E. 37 318. 1 Marginella (Cam.). Bobiſchnecke. Das Gewinde

. verſteckt oder wenig fi ſichtbar. Die Muͤndung laͤnglich, {of ſchmal; die innere Lippe gegen 7—8 Falten; die Schale en

ohne Anfüge. und Stacheln; die Baſis der Schale wenig 5

ausgefi chnitten; die innere Spindel gezaͤhnt. Volutae Linn. EN, Perſicula. Weiße B. Linn. Gmel. 3444. 5 Mart. Conch. 2 t. 42. f. 416. Die weiße Kornelkirſche. 199

N. Jineata. Ciniirte B. : Volut, Perficula BLinn. | N Gm. l. e. Mart. Conch. g. t. 42. 419. 40.

8 9

URN

5

m Getropfte B. vol. Perficula 4 Linn vu

om J. cc Mart. Conch. 2. t. 42. k. 42 95 8 M. monilis. wadaat B. Linn. Gm. p. 3443. Mart. Cong. 2 t. 42. f. 426. Das Gerſtenkorn. | | Prerygia Bolt). Saumſchnecke. Das Gewinde tritt hervor, iſt aber viel kuͤrzer als die untere W indung; | | die Muͤndung laͤnglich; die innere Lippe gegen die Baſis

f mit vier großen Falten; die aͤußere Lippe geſaͤumt, die a

Schale ohne Anſaͤtze und Stacheln; die Baſis wenig aus⸗ gefänitten;, die innere Ka gesähnt. Volutae Linn. Gurken Martini. ki; Ä | 1 A Pr, flammea, ec Vol. Erg Gm. e. 3445. Mart. Conch. 2. t. 42. f. 434. 435. Wir ha⸗ ben viele Abaͤnderungen in der Farbe. ea) Baia

Er. dentieulara, Gezaͤynte S. "> glabella . Linn. Gm. I. e. Chemn. Conch. 10. t. 150. f. 1422. Dieſes iſt ohne Zweifel die ächte v. slabella Linn. da des labri denticulati beſtimmt erwaͤhnt wird. 0 Pr. Taba. Bohnen S. Linn. Gm. p. 5445. Mart | Conch. 2 t. 42. f 42. | RR 3 Pt. Prunum. pflaumen S. en Gm. p. 306. \ Mart. Conch. 2. t. 42. f. 422. 423. 0 Pt. pallida. Blaſſe S. Linn, Gm. r 3443. Sr. 4 Einl. z. . 10, a. b.

A

n) ʃ—1Uͤ

P.. Sehen. Stipon EN: BR 2 1 Liun. Gm. 5 3444. Mart. Conch. 2. t. 42. f. 428. Das Weizenkorn. x

Columbella. (Lam.) Taͤubchenſchnecke. Das Ge⸗ 5 nde ſteht hervor, iſt meiſtens kurzer als die untere Win⸗ 5

dung; die Muͤndung laͤnglich, ſchmal und gebogen; die innere Lippe ſchwielig, unten oft mit kleinen Zaͤhnen; die äußere Lippe geſaͤumt, oft nach oben etwas erweitert; f die Schale ohne Anfäge und ohne Stacheln; die Bars | wenig ausgeſchnitten. Volutae Linn.

C. mercatoria. Bruͤtende T. Linn. Seh p- 3446. Mart. Conch. 2. t. 44. f. 452 458. Mit rother und brauner Zeichnung. 8 | |

C. taeniata. Bandirte T. Von der Größe und Geſtalt der vorigen, aber ſchwach geſtreift, zart braͤunlich | und roͤthlich weiß gewoͤlkt; zwey zarte Duerbanden von weißen und braunen Wuͤrfelflecken.

C.. ruſtica. Marmorirte T. Linn. Gw. p. 3447. Wart. Conch. 2. t. 44. f. 469. 40. |

C. ocellara. Argus T. Mart. Conch. 2 t. 44. 5 f. 471. Gmelin bringt ſie zur vorigen Art von welcher 1 ſie ſich ſehr unterſcheidet. 14 eee

C. leucoſticta. weißgetropfte T. v. ruſtica Linn. Gm. I. c. Mart. Conch. 2. t. 4 . 465. ev 5

C. Tringa. Thurmfoͤrmige T. Lian. Gm. p. 3440. c Schanzen Einl. * b. 220. t. I. f. 12. |

e 3 ee 4 95 iR. ego ig. Schildpatt N. v. kuſtica Luan | N

Cm. le. Mart. Conch. 2. t 46 f. 468. N

Porplyria (delt). Dattelſchnecke. Das Geunde ſteht etwas hervor, viel kuͤrzer als die untere Windung: die Windungen ſind durch einen Canal getrennt; laͤngliche, ziemlich ſchmale Muͤndung; die innere Lippe mit vielen Falten; die äußere ſcharf, ungeſaumt; die Schale ohne Anſaͤtze und Stacheln; die Baſis ansgeſchnitten mit einem

ſchwieligen Anſatze die innere Spindel gedreht ohne en Volutae Linn. Oliva Lam. F n Leinne hat die mannigfaltigen Arten Bier Gottung | unter vier zuſammengedraͤngt; Bolten hat es enen aber nur zu viele unterſchieden. N

N Tenrorium. Portobello D. V. Park Lin:

50 p. 3438. e e 8 100 f. 488. 486. Das 0 türkiſche Zelt. e e N | 15 ll Bi miniata. morgenretb D. Bolt. verz. 2 Wi Porphyria Linn. I. e, Mart. Conch. 2 24 . 8. f. 476. 0 47. Kenntlich an der rothen Muͤndung. |

F.. Vidus. Trauer D. Bolt. Verz. p. 34. V. oliva 2 Linn. Gm. p. 3439. Mart. Conch. 2. t. 45. f. 472. 473. | ange Ben: ö die el u arts on bogen. an en r LE | RD fusca. bea 2 PETER lun Oel e. 3 Mart. Conch. . t. 47. f. 501. Gelblich braun; die f zweite Windung 0 aufvares 1 005 du ON

* . *

3

. \

F. rice. vrocat d. Bolt. Ven 33. v. Oles EU

Linn. Gm. l. ce. Die Schale it zwey Zoll und daruͤber

lang, dick und ſchwer, wie an P. miniata, auch die äußere |

Zeichnung wie an diefer. Aber die zweite Windung iſt

mehr oder weniger aufwaͤrts gebogen; die Mündung weiß.

Sie iſt größer als die folgende und ſchwerer; die Falten |

der innern Lippe gehen höher hinauf. 8 % P. Oliva. Oliven D. Linn. Gm, I. c. Wir beſt⸗

gen davon viele Abaͤnderungen in der Zeichnung; die

ſchoͤnſte ift Mart. Conch. 2. t. 47. f. 505. 504. abgebildet.

Die Schale it 1 2 Zoll lang; die zweite Windung mehr

oder weniger aufwaͤrts gebogen; die Muͤndung weiß; die Falten der innern Lippe ſchwach. Die Zeichnung iſt immer

marmorirt mit etwas Gruͤn gemengt, meiſtens mit ſchwaͤrz⸗ ji

lichen Bändern oder Zickzack ſtreifen. P. Utriculus. Schlauch D. Linn. Gm. p. 344r.

Mart. Conch. 2. t. 40. f. 539. 540, t. 50. f. 541. 542.

t. 51. f. 568. 566. Keuntlich daran, daß ſich über. dem

ſchwieligen Anſatze der Baſis noch ein anderer findet, welcher den übrigen Arten fehlt. Es giebt zwey Abaͤnde⸗

rungen; eine breite und ſchwere und eine ſchmalere und 5 leichte, doch habe ich keine befimtate Graͤnzen zwiſchen ihnen finden koͤnnen. In der FR und Mündung 5

gleicht ſie der folgenden.

1 P. Ispida, as: een D. Wan. end. he.

\ Nane ‘al 6165 a Sn

4 on RE

. 4 Va * W * 5 . 1 9 10

1 . . 1 189 * x N n 5

1 eee.

cc 1. b. 862. Die zweite nicht aufwaͤrts gebogen; die Mündung weiß. In der ; Form ändert fie, wie die vorige, ab. Die Zeichnung hat h weniger Grün als P. Oliva, auch fehlen die ſ ſchwaͤrzlichen Baͤnder oder een; ; Sennen iſt der Grund röthlich. f | |

Windung iſt wenig oder gar

‚a 05 Kamelot. D. bolt verz. p. 33. 7.

en Linn. Gm. . e. Mart. Conch. 2. t. 48. f. 515.

516. Unterſcheidet fh von allen übrigen durch die blaue

Mündung auch iſt viel Blau in der Zeichnung. Die Groͤße iſt nicht viel über einen Zoll; die kleinern weichen

etwas in der Form ab. Die zweite Windung iſt wenig | oder gar nicht aufwaͤrts gekrümmt. Immer iſt ſie ſchmal. Bi F. aur ata. Gelbmuͤndige d. Mart. Conch. 2. t. 46.

ci 491. 492: Unterfcheidet ſich von allen uͤbrigen durch die

gelbe Mündung; naͤhert fh ſouſt in allen Stücken ie

der vorigen.

P. lutari 1. SGeſtreckte D. Bolt 1080 p. 34. 6

| Utrieulus 7, Linn. Gm. I. e. Mart. Conch. 2. t. 50. f. 540. au Von allen andern durch | die lauggeſtreckte Form und braͤunliche Farbe leicht zu unterſcheiden.

F. Ispidula, Glimmer D. Linn. Gm. p. 3442. Mart. Conch. 2. t. 49. f. 522 829. f.532. f. 534 538.

Meiſtens klein, nicht aber einen Zoll fang, ſehr ſchmal; die zweite Windung wenig oder gar nicht aufwaͤrts gebogen. |

dae

7 1 AR

je ) ö 1 5 ah! 1 » N e 1 EEE 8 2 5 { 05 | | 1 N f N 5 5 4 x 17 5 . 5 N 2 1 + \ ö \ 2 A 2 \ PN ET; N 2 * ? N

Die derbe i iſt marmorirt , dar Re enfänig, dan grau oder gelb. Vorzuͤglich unterſcheidet fie ſich durch den

mehr oder weniger braunen Anflug der Muͤndung; von

der folgenden durch den Mangel des Bandes.

P. zaeniara, Bandirte D. Mart. Conch. 2. t. 49. f. 530. Vielleicht nur eine Abaͤnderung der vorigen, von der ſie ſich allein durch das dunkle, einfarbige Querband am obern Ende der erſten Windung unterſcheidet. | P. flammeola, Slammige D. Naͤhert ſich der fol | genden, iſt aber 5—6 Linien lang. Der ſchwielige Anſatz an der Baſis iſt klein; jede zweite Windung nicht auf- | waͤrts gebogen, ſchoͤn blau, die obern braͤunlich die un⸗ tere hat auf weißem Grunde dichte, der Laͤnge nach herab⸗ ö gehende, zarte, braune Flammen; die Muͤndung weiß.

P. minuta. Aleinſte D. V. Utriculie e Linn, Gm} x

. e. Mart. Conch. 2. t. 50. f. 3545. Zwey bis vier Linien

lang; das Gewinde lang hervorſtehend; die zweyte Win⸗

dung nicht aufwaͤrts gebogen; der ſchwielige n an der

Baſis ziemlich ſtark. 22 .

P. carneolus. Karneol D. Linn. om. 3644 |

Mart. Conch. 2. t. 46. f. 495. Sehr kenntlich daran, daß die obern Windungen nicht durch einen Kanal getrennt

‚find. Lamarks Keynzeichen, wodurch er Aneilla von Oliva 1

cen iſt alſo unſicher. e en en e an Dobefänete, „e Genie

1

e Wg.... a a 0 * 5975 f Me) ; \ 5 x5 98 7

ſteht herber, iſt aber kürzer als die untere Windung; die | Mündung laͤnglich, oben ſchmal, laͤuft unten weiter aus; die Lippen ſind ungezaͤhnt und ungeſaͤumt; die Baſis ohne | Schwiele und nicht ausgeſchnitten; die Schale ohne An⸗ füge und Stacheln; die innere Spindel gedreht. T variegotum. Bunte B. Conus Terebellum. 8 Linn. Gm. p. 3390. Mart. Conch. 2. p. 190. | . album. weiße B. Hat die Geſtalt der vorigen Al if aber ganz weiß und dickſchaliger.

Conus. Kegelſchneke. Das Gewinde ſeht wenig hervor und iſt viel kuͤrzer als die untere Windung ; bie Mündung laͤnglich und durchaus ſchmal; Lippen ungez zaͤhnt,

ohne Schwielen und ungeſaͤumt; die Schale ohne Anſaͤtze und Stacheln; die Baſis ohne ſchwieligen Anſatz, wenig N oder gar nicht ausgeſchnitten; die innere Spindel gerade. e } | m ne ungekroͤnte. | | 705 Einfarbige. C. ane Swan R. Linn. Gm. p. 3376. Dar. Conch. 2. t. 53. f. 585. 5 | c. lineatus. Piniirte R. Bolt. Verz, p. 4 8 Spectrum E Linn. Gm. p. 3395. Chem. Conch. 10. t. 140,

i 1305. | 5 | M | b. Mit Schnuͤren, die oft abweg end gefleckt ind. 1055 0 Kt C. buxens. Holzgelbe K. Mart. Conch. 2. t. 39. gran f, 657. Wird zur folgenden Art gerechnet, unterſcheidet 0

f ni aber durch die viel feinern Schnuͤre. 1 |

f 1 u

KEN g 5 \ 9 12 55 SH fj x A . ; *

3: ‚Fgulinns, | Gobbraune . A ini, Gmel p. 3384. Mart. Conch. 2. t. 59. f. 656. Dr, PN e (5) Ae glaucus. Graublaue R. den Oh, . Kurt Chemn. Conch. 10. t. 138. f. 127%/ 8

C. bilioſus. Braungelbe K. Bolt, verz. p. 39. C. Stercus muſcarum 9 Linn. Gm. p. 3385. Chemn. Conch. 10. t. 139. f. 1294. Unſere iſt ſchmaler und langer / ſonſt der Figur völlig Ähnlich. 12 9

C. genuinus. Flaggen K. Bolt. verz. p. 42. C. Vexillum @ Linn. Gm. p. 3397. Chemn. Conch. 10. t. 144. A. f. m. n. Mit C. Vexillum, wozu ſie enz 1 9 700 hat ſie gar keine Aehnlichkeit. f mr, |

C. Papilio. Papilions K. Bolt. Verz. genuanus 8 Linn. Gm. p. 3381. Mart. Conch. 2. t. 56. f. 623. Wir beſitzen ein ſchoͤnes nen dieſer feltenen Schnecke. C. arauſiacus. 8 Admiral. 5 = Gm. p. 3392. Mart. Conch. 2. t. 57. f. 636. 8 Eine ſel⸗ tene Schnecke. e C. cinctus und er ee unten. 5

err IN EZ nh vie! * * 1 rw gi 1 . OR Al u 1 9 a . a 194 ene A. N 139 ie N REN", ER) a X,

Bergreisuns

. , Naturalien; Sammlung e „„ uniberficäe zu Rote.

*

Dei tee A a“ I EREEN

Bu, 5. er F. 2 n k,

Prof der Ratuaeäiät Chemie und Botanik und verſhiedener , .

Gelehrten. Sefelfgaften Mitgliede. DM

| ft derfeße a als iepiger Rector der Uniserfeät

7 N. ö 11

| eier een Bfinghfehes 170

Rostock den 17ten May 1807.

7 0 | 74 h W b Bu 0 l N 1 /

Gedruckt bey Adlers Erben

Bugleich u ER

. 4 DEUM fempiternum, immenfum, o 8

. expergefacius a 750 trinseuntem vidi et o ot . \ 1 , 10 5 . Ejus Vezſigis per create rerum, in rg

N eee. wi ve hi

Rt minimis, ut fere wall. quae vis! dens

1 ine xuricabilis erkectio:

4 3

> 1

1 1 nei eden (netförmig geieignete) und bunte.

Conus ſummus. Ober Admiral Begelfihneste, 150

1 li ſummus Linn. Gm. p. 3380. Mart. Conch.

2. t. 57. f. 634. Unſer ſchoͤnes Exemplar hat vier Banden.

. Sulſticueus. Vice Admiral K. . Ammiralis ame- ricanus. Linn. Gm. J. e. Mart. Conch. 2. t. 57. f. 638.

629. ih Magus. Zauber K. Linn. Gm. ** 3392. Wart. Conch. 2. t. 98. f. 641. C. Amadis, Amedis

K. Linn. Gm. p. 3388. Mart. Conch. 2. be 58.1, . 642.

643. Chemn. Conch. 10. t. 142. f. 1322. 1323. C. nobilie. Edle K. Linn. Gm. p. 3381. Chemn. Conch.

10. t. 141. f. 1312. Eine ſchoͤne und ſeltene Schnecke.

C. Mercator. Baufmann R. Linn. Gma p. 3383. Mart. |

Conch. 0 56, f.619. 6 4,12) d. Mit Fleckenreihen und wenigen Welten, 1 ans Haabirte⸗

C. betulinus. Butterfarbene R. Linn. Gm. p.

3383. Mart. Couch. 2. t. 60, f. 665. Die Butterwecks⸗

Tute. es C. Par dus. Pardus. K. Mart. Conch. 9.9 5.69. f 667. Die Flecken ſtehen mehr einzeln, als an der folgenden; die Grundfarbe roͤthlich. 0. lieteratus. 1

Buchſtaben R. ‚Linn. Gm. p. 3375. Mart. Conch. 2. t. 60. f. 666. C. „quadrarulus, Blumen K. Bolt,

Verz. p. 41. Mart. Conch. 2. ‚t. 61. 5 670. Die Flecken

ur ; 1 |

find viereckig / faſt von einerley Größe! und braͤunlichſchwarz. 4

C. Spur ius. Beſchriebene R. Linu., Gm. p. 3396. Mart.

Conch. 2. t. 56. f. 626. Anächte Geſpenſtertute. | Die |

braͤunlich ſchwarzen Flecken ſind von unregelmäßiger Form

und fließen hier und da zuſammen. C. alreruatus. Vaihnaheſte B. 50 Mart, Conch. 2. t. 56. f. C Swi⸗

. 8 ſchen iR

550 1

ſchen den Reihen von RER ir) diene i ſtehen abwechſelnd Reihen von rothen Puncten. ‚gi

ſerrugineus. Roſtfarbige K. Bolt. Verz. p. ar. Mart.

Conch. 2. t. 56. f. 628. | Nähert ſich der vorigen Art ſehr und iſt vielleicht nur eine Abänderung, aber die rothen Flecken find von unregelmaͤßiger Geſtalt. C. bysfmus, Arabiſche K. Bolt. Verz. p. 41. Mart. Conch. 2 . t. 60. f. 669. Die Reihen von rothen Puncken find, durch gelb⸗ 5 liche Banden verbunden. C. Ariacas. Syriſche R.

Bolt, Verz. p. 41. Mart. Conch. 2. t. 56. f. 627. Die rothen Flecken fließen hier und da zuſammen und bilden

Wolken. Uebrigens wechſeln Reihen von Flecken und

Puncten. C. Arebithalacſius. Contre Admiral K. Bolt. Verz. p. 43. Chemn. Conch. 10. t. 142. f. 1282. 1283. Wir beſitzen ein ſchoͤnes Exemplar dieſer ſeltenen Schnecke. C. Pavimentum. Eſtrich R. Bolt. Verz. p. 41. Mart. Conch. 2. t. 59. f. 663. Die Flecken fallen ins Carmoiſinrothe, woran dieſe Schnecke kenntlich if. C. ornatus. Geſchmuͤckte K. Bolt. Verz. p. 44. Ce. 1 neralis . Linn. Gm. p. 3375. Chemn. Conch. 10. t. 244. f. 1303. C. Capitaneus und C. Sardus f unten. = e. Gewoͤlkte und punktirte.

C. Capitanens. Kapitaͤn = Linn, Gm, p- 2370 Mart. Conch. 2. t. 59. f. 660. 661. C. Generalis, General K. Linn. Gm. p. 3373. Mart. Conch. 2. t. 58. k. 646. C. cinceue. Umguͤrtete K. Der vorigen Art ähnlich, kleiner und breiter. Das Gewinde platt mit braunen Wolken, jede Windung ausgehoͤhlt mit Länge ER reifen. Am obern Edt der ehen Do ein weißes

su | Sand,

= hr u

1 DH 5 N ; re 40 . 4 N ; a . 1 x h 4 N aan 0 PN 4 W 8 er R 8 1 NN ri 6 1 0

3 4 5 i 9 22 x . 71 5 } ante N A

* a er sn ie

a LS IN

3 992 . . —— 0..,. 103

Sand, mit wentgen braunröthlichen Wolken. Das date auf folgende braune Band iſt mit feinen Schnüren durch⸗ 15 zogen, in welchen braune und weiße Flecken abwechſeln; es macht das Hauptkennzeichen aus. Dann folgt ein 7 ſchmales weißes Band mit braunröͤthlichen Wolken. Die Baſis braun thlich mit weißen Querſtreifen und erhabe⸗

nen &inien. C. Orleanus, Orange R. Bolt. verz.

p. 44. C. ve de Linn. Gm. I. c. Chemn. Conch.

10 t. 144. f. 1298. C. triatellus. Seingeſtreifte

N. Chemn. Conch. 10. t. 138. f. 1285. In 55 braun⸗

rothen Wolken ſieht man zarte Querſtreifen. C. favo- cinctus. Gelbbandirte R. C. Virgo. Linn. Gm. p.

3376. Mart. Conch. 2. k. 83. f. 588. C. Subcapira-

neus. Unter Kapitaͤn K. C. Capitaneus e. Linn. Gm,

I. e. Mart. Conch. 2. t. 57. f. 630.631. C. Vexil.

lum. Sahnen K. Linn. Gm. p. 3397. Mart. Conch.

2. t. 57. f. 629, - C. Nubecula. pfannkuchen RK.

Linn. Gm. p. 3390. Mart. Couch. 2. t. 36. f. 622. Zeich⸗ net ſich durch die blaͤuliche Schattirung aus. C. Ham- meus. Slammige K. Bolt. Verz. p. 44. Mart. Conch.

2. t. 58. f. 607 C. Miles. Soldaten R. Linn,

Gm. p. 3377. Mart. Conch. 2. t. 59. f. 663. 664. - C.

leoniuus. ALöwengriff K. Linn. Gm. p. 3386. Mart.

Conch. 2. t. 55. f. 603. Unter dieſer Art hat man viele

Kegelſchnecken zuſammengeworfen. Der aͤchte C. leoninus

hat ein allmaͤhlig zulaufendes Gewinde, iſt ziemlich breit

und dick, hat braunrothe Wo der Baſis befinden ſich erhabene Querſtreifen. C. lea mens, a BR Der vorigen ſehr ahnlich,

*

zolken auf weißem Grunde; an

n aber 775

. 0 | N

aber viel ſchmaler. Das Gewinde iſt ziemuch platt; nie AN Windungen find oben etwas ausgekehlt und platt, mit braunroͤthlichen Wolken. Der Grund iſt glaͤnzend weiß braunrothe Wolken gehen der Lünge nach herab, und ver. einigen ſich hier und da. An der Baſis einige erhabene Querſtreifen. C. ſulcatus. Gefurchte R. Zeichnet 9 ſich durch die Querfurchen aus, welche die untere Haͤlfte N der Schale umgeben. Das Gewinde iſt etwas erhaben; die Windungen ſind nicht ausgehoͤhlt, und geſtreift mit braunröthlichen Wolken. Auf weißem Grunde ſieht man an der ganzen Schale viele dergleichen ſchmale, gebogene, oft vereinigte Wolken zerſtreut. C. pardaliuus. Par- dengriff K. Ein bis zwey Zoll lang und ſchmal. Das Gewinde platt; die Windungen ſcharf ausgekehlt und platt mit braunroͤthlichen Wolken. Auf dem weißen Grunde ſtehen der Laͤnge nach herabgehende Wolken, die ſich an 170 wenigen Stellen vereinigen. An der Baſis erhabene Quer- ſtreifen. Gleicht ſehr dem C. leaeneo, doch laͤuft ſie nach unten ſpitzer und kegelfoͤrmiger zu. C. felinus. Bar; gengriff K. Etwas uͤber einen Zoll lang, ziemlich breit: das Gewinde ſehr platt. Die Windungen ausgekehlt mit Laͤngsſtreifen, wodurch ſie ſich ſehr von der vorigen unter⸗ 0 ſcheidet. Auf weißem Grunde befinden ſich ſchmale, eie, Laͤnge nach herabgehende, wenig vereinigte Wolken; an | der Baſis erhabene Querſtreifen. Naͤhert ſich der folgen 1 den, unterſcheidet ſich durch das platte Gewinde. . Spectrum. Geſpenſter K. Linn. Gm. p. 3395. Mart. 7 4 Conch. 2. t. 53. f. 583. op reſtudinarius. Schild- patt R. C. Wande Linn. Gm. J. e. Mort. r 3

5 nF 2. 2. 4

5 t. 585 ( 605. ih. 165 Minimus‘" Brocat K. Lick.

Om. p. 3382, Mart. Conch. 2. t. 55. f. 613. ſchlecht.

. Sordus. Sarder K. Der vorigen ahnlich, über einen ; E lang. Das Gewinde erhaben; mit abgerundeten

| Windungen, oben ſpitz und roͤthlich; ſonſt mit blaß roͤth⸗

lichen Wolken. Ei Grund weiß 55 mit .

A

| denten gehen d. von eben 5 gde nein. I | achatinus. | Achat R. Linn. Gm. P. 3386. Mart. Couch | 2. t. 55. f. 579. 580. Hat viele Abaͤnderungen; eine iſt

kurz und breit, eine andere lang und ſchmal, eine hat auch

gekröttte Windungen. Alle haben aber erhabene braune Juerſchnuͤre. €. abus. Dunkle R. Bolt. Verz,

. 2 C.. leoninls > 0 Linn. Em. I. c. Mart. Conch.

2. 55. f. 610. | Unterſcheidet ſich von der vorigen, 1 7 ö

die vielen tiefen Furchen. C. Jeaber, Scharfe R 2 C. . Gin. p. 3387. Mart. Conch. 2. 455.

1 612 b. 6. anerloſteue. Amethyſt K. Mart. C.

2. 6.63. £. 708. C. gr anularus. Roſenfarbene R. ey Lion, Gm, p- 339. Mart. Conch. 2. t. 52. f. 514. 515.

0500 T f. Nicht gewölkte, nur bandirte. } a bade Coffee. Baßfee B. Linn, a 3 3388. Mart.

1 ee gekrönte. 0 C. Imperialis. Rayſerkronen Bin Linn, Gm. p.

N u 3374. Mart. Conch. 27 ft 62. f. 690 692. . mar- 15 nor eus. Marmor R. Lian. Gm. p. 3374. Mart. C.

t. 62. f. 683. 686. Mit ſchwarzen und rothen Flecken.

| 65 eee Schout by Nacht A. Bolt.

. 18

Bu, | | 5 \ erz.

Conch. k. 56. f. 688. | 1

790

6

Verz. p. 38. C. marmoreus 2. ae 6, l. . e Conch. 2. t 62. f. 687. 688. C. varius. Landchar⸗ Ag ten K. Linn, Gm. p. 3385. Chem, Couch. re, f. 1284. C. laevigarus, Glattgewundene B. Mar⸗ tini fuͤhrt dieſe bey der vorigen als Abaͤnderung an, aber fie unterſcheidet ſich durch die glatte nicht gekroͤnte Ober⸗

flaͤche ſehr. C. grannlofus. Gekroͤnte K. Bolt. ;

Verz. p. 40. Chemn. Conch. 10. t. 138. f.128, C. parvulus. Kleine K. Mart. Conch. 2. t. 63. f. 707.—

C. plebejus. Blaumuͤndige K. C. ruſticus Z. Linn. 9

Gm. p. 3833. Mart. Conch. 2. t. 63. 5 604. Der Kaͤſe. C. virgineus. Mennoniten K. C. Virgo 3. Linn. G. p. 3363. Mart. Conch. 2. k. 63. f. 701. 702. C. chaldaeus. Chaldaͤiſche K. Bolt. Verz. p. 42. C. prin- 5 ceps Z. Linn. Gm. p. 3378. Mart. Couch. 2. t. 63. f. 699. 700. Die Flecken ſind braun oder ſchwarz und haͤn⸗ gen mehr oder weniger zuſammen. C. ebraeus. Ebraͤi⸗ ſche K. Linn. Gm. p. 3384. Mart. Conch. 2. t. 56. f. 617. C. achatinus, ſ. oben. | C. Bauchige. | | C. Nusfarella. Granulirte K. Liun. Gm, p. 3390. Mart. Conch. 2. t. 51. £.567. C. vialacens, Viel farbige K. C. Terebellum 9. Linn. Gm, p. 3390. Chemn. | Tonch. 10. t. 140. f. 133 T. n. 1. Mit C. Terebellum hat | fie gar keine Aehnlichkeit. C. Textile, Goldfarbene K. Linn. Gm. p. 3393. Mart. Conch. 2. t. 54. f. 598 1 9 601. Chemn. Conch. 10, t. 143. f. 1326. Viele Abaͤn⸗ 19

derungen. C. aulicus. Brunetten K. Linn. Gm. p. 3364. Mart. Cong. . 53 592. Ebenfaus viele Ab⸗

ET A We a hr N. | händerungen. C. Kriatus, Geſkeeifte K. * Gm. pe. 3363. Mart. Conch. 2. t. 64. f. 714. C. Stercus © Muscarum. Sliegendreck K. Linn. Gm. p. 33866. Mart. | Conch. 2 t. 64. f. 711. 712. C. ar enoſus. Sandige g | W Bolt. Verz. p. 42. 1775 . muscarum. Linn. Gm. 1 a Mart. Conch. 2. t. 63. . 696. e . a Hi | 1 wolken K. Linn. Gm. p. 3396. Mart. Conch. 2. t. 64. f. 717. C. Tulipa. Tulpen K. Linn. G. p. 3395. Mart. Conch. 2. t. 64. f. 718.719. C. bul. latuc. Blaſen K. Lion. Gm. p- 3395. Chemn. Conch. 10, t. 112. f. 1316. 1316. Der we bullatus Linn, eine | Bi ‚fee, ſchoͤue Schnecke. I "Pyramea. (Pyramis holt.) ee ee 9 5 Das Gewinde ſteht ſehr hervor, iſt doch kuͤrzer als die un: tere Windung; die Muͤndung laͤnglich und ſchmal; die innere Lippe ſchwielig; die aͤußere gerade herabſteigend un⸗ geſaͤumt; die Schale ſtachlicht; die Baſis gerade n ausgeſchnitten; die innere Spindel gerade. Strombus Linn. P ̃ . Lucifer. Lucifer PD. Linn. Gm, p. 3515. Mart. i 17 Conch. 3 t. 90 f. 881. e un 05 Lambis, 6 Lam.) Käagelſchnecke Das Gewinde Bar 0 feht hervor, iſt meiſtens kuͤrzer, als die untere Windung; die Muͤndung iſt laͤnglich; die aͤußere Lippe tritt am Ge⸗ winde in die Hoͤhe, oder iſt oben abgeſondert und bildet einen Flügel, neben der Baſis iſt fie ausgerandet oder aus- gebogen, ſonſt ohne Zacken; die Schale ohne Anſaͤtze und Stacheln, aber wohl mit Buckeln. Strom bus L. 8 5 A. Die äußere Lippe ohne Flügel. Die Baſis kurz. RL ee . Luhuana,. Schwarzmuͤndige Sl. Linn. Gm. . | ö e A P3 33

1 5

) *

p. 3513. Malt. Couch. 3. f. 27. £ 755 700 „Sir d f

geriebene Schale f. 790. K. minjata, Rothmuͤndige A Fl. St. Luhuanus Linn, Gm. p. e. Chemn. Conch. 8

t. 157. f. ange 1300. IL. Canarium. Bucklichte SI.

Linn. Gm, p. 3512, Mart. Conch. 3. t. 79. f. 817. En 5 . e Langgeſtreckte Sl. Linn. Gm. p. 3517. 0

Mart. Conch. 3. t. 70. f. 822. 823. L. Epidromis.

*

Ausgefpannte Sl. Linn. Gm. p. 3516. Mart. Conch. 3.

t. 79. f. 821. Die unausgewachſene iſt St. minimus Linn.

Gm. p. 3616. Chemn. Conch. 10. t. 156. f. 1491. 1492.

L. marginata, Rantige Sl. Linn. Gm. p. 1513. Mart. Couch, 10. t. 156. f. 1489. 1490. L. ſuccineta. Ban:

dirte Sl. Linn. Gm. p. 3518. Mart. Conch. 3. t. 79.

f. 818. 816. I. gibberula. Knotige Sl. Linn, Gm.

p. 3514. Mart. Conch. 3. N % 705. 796. SH 2 ‚Ra . 0 1

meg. Slammige Sl., Naͤhert ſich der Schnecke, welche Mart. Conch. 3. p. 96. beſchreibt und f. 799. ſchlecht ab⸗ bildet. Unſere iſt einen Zoll lang; die untere Windung bat zwey ziemlich ſpitze Hoͤcker, die obern haben dieſe ſchwaͤ⸗ cher; die Baſis ſtark quergeſtreift. Der Grund iſt gelb⸗ lich; ſchmale, braune Flammen laufen darauf hinab, und ſchmale weiße Querbanden in unbeſtimmter Anzahl ba ben ſie. Die Muͤndung iſt roͤthlich; die Lippen habe

wendig zarte Furchen. I. Urceus. Sm Sl. Linn. Gm. p. 3518. Mart. Conch. 3. t. 78. f. 805. L. reticulata. Seinmarmorirte Sl. Mart. Conch. .= t. 77. f. 806. Verblichen. L. eleganzı[f ine Pfeil srl Si Bolt. Verz, p. G. St t. faſciatus 8 Linn. Gm.

b. 35 10, Mart. Lauch. 3. t. 78. f. Wo een ee 2 12

Conch. 10. K. 165. . 465% 15 Ventiginofa, ‚Som

. merſproſſen SI. Linn. Gm. p. 36 0. Matt. EM 3.

45 100 80. Bag, RR e U N

ee B. Die üfere Lippe Dit e einen Flügel. Der Schwand 1 N

zuruͤckgebogen.

. Pugitis. echter II. Lias. Gm. p. 3512. Mart.

. e 2 t. 81. f. 830, 831. L. faſciato. Roſen⸗ farbige Sl. Linn. Gm. p. 3510, b ien Elch 3. t. 82.

4 833. 834. I. Auris Dianae. Roſamuͤndige Sl. ' Linn. Gm. p. 3512. Mart. Conch. 3. t. 84. f. 838. 839.

. Gallus. | Bampfbabn Sl. Linn. Gm. p. 3511,

Mart. Conch. 3. t. 84. f. 842. L. Curriba., Muͤcken e

1 Fl. Bolt. Verz. p. 64. St. Gallus Li Linn. Gm. c. Mart. | Conch. 3. t. 83. f. 836. 837. Unterſcheidet ſich von der

vorigen durch eine Falte da wo die aͤußere Lippe oben an⸗ 5 ſchließt. L. latiſſima. Breite Fl. Linn. Gm. p. 3516. 1 0 Mart. Conch. 3. t. 89. k. 875. 876. Das Stümpfchen. 1 L. Gigas. Lapphorn K. Linu. Gd. P- . 97 5 |

es 9. 80. f. 824. MD

Pirerocer as, (Lam.) Zackenſchnecke. Das Gewinde 5 1 ist kurzer, als die untere Windung; die Muͤndung ſchmal; 3 die aͤußere Lippe hat Zacken, ö iſt gegen die Baſis ausgeran⸗

N

det; die Baſis geſchwaͤnzt. Ctrombus Linn.) Di Pes Pelecani. Gaͤnſefuß ur Linn. Gm, p- 3507.

| Mart. Conch. 3. t. 85. f. 848 850. Pr. Chiragra, Bootshaken J. Linn. Gm. p. 3507. Mart. Conch 3. . 86. f. 853. 854. t. 87. f. 856. 857. Das Stuͤmpfchen 0 92. f. 896. 900. Pt. Lambir. Krabben F. Linn. RN. ‚am 8507. | Mart. SER t. 86. 855. Pe. ero· | 1 | 17 7 catus.

| 1 \ in. OR |

Mn u

mp

' Gm, l. c. Chemn. Conch. 10. t. 158. f. 1508. 1509. Pt. Millepeda Tauſendbein 3. Linn, Sa 4509. Mart. Conch. 3. t. 88. f. 861. 862. |

5 Cymbium. Bahnſchnecke. Das Gewinde ſteht u we⸗ nig hervor, iſt oben abgerundet; die untere Windung iſt ſehr bauchig durch einen Kanal getrennt; die Mündung iſt laͤnglich weit; die innere Lippe hat etwa vier Falten, die aͤußere iſt ſcharf ungeſaͤumt; die Schale ohne Anfäge ! die

Baſis ausgeſchnitten. Volutae Liun. g C. Neptuni. Neptuns K. Linn. Gm. 112. p. 3467. Mart. Conch. 3. t. 71. f. 768. C. Olla. Topf K.

Linn. Gm. p. 3366. Mart. Ka 3. t. *. 1 766. RT

C. marmorarum. Marmorirte R. Linn. Gm, p. 3466, Mart. Conch. 3. t. 70. f. 762. 763. C. unicolor. Ein-

cars. Safranfarbige . ee Lambis 7 0

farbige K. Mart. Conch. 3. t. 70. f. 764. Schröter 4

bringt dieſe Figur zur vorigen, von der ſie durch die platten |

ſcharfgerandeten Windungen ſehr abweicht. C. indi- cum. Indiſche K. Linn. Gm. p. 3467. Mart. Conch. z.

t. 70. f. 772. 773. Wir beſitzen ein großes Exemplar, woran alle Windungen ſo verwachſen ſind, daß die Spitze

wie an einer Marginella beſchaffen iſt. C. aethiopieum. mohrenkronen R. Linn. Gm. p. 3465. Mart. Conch. 3. t. 73. f. 7277. C. Navomaculatum. Gelbgefleckte K. Gehört zu M. C. 3. t. 74. f. 781. Ein junges Ex emplar. C. var iegatum. weiß bunte R. Gehoͤrt zu M. C. 3. t. 74. f. 783.; aber ein ſchoͤnes weiß marmo⸗ rirtes Band umgiebt die Schale in der Mitte.

Flehen e * mann Grin un

2 äußere nicht geſaͤumt; die Schale ohne Anſaͤtze; die Ba

de die untere e Windung: die | ER länglich, ziemlich

15

veit; die innere Lippe ſchwielig mit ſtarken Falten; die 5

575 kurz, ausgeſchnitten; die innere Sende ziemlich gerade,

)

gefaltet. Voluta

Der Unterſchied zwiſchen Mitra and Voluta, * { 1 angie t, daß naͤmlich an jener die obern, an dieſen die untern Falten groͤßer ſeyn polen, iſt ir in der Natur nicht Er

gegründet.

Pl. ebraea. Bauern m. 1. C. p. We M. C. 3 = t. 96. f. 925. 929. Pi. musica. Aechte M. . p. 3460. M. C. 3. t. 96. f. 927 9290. Viele Abaͤnde⸗ | rungen. Pl. Vespertilio. sledermaus m. I. G. p. 3406 T. M. C. 3. t. 98. f. 938. 939. (kurz gezackt) . 937. (en gezackt.) Pl. lappanica,, Zauber M. I. G. p- 3463. M. C. 3. t. 95. f. 920. 921% Pi, Vexillum, Sasse m. L. G. p. 3464. Chemn. C. 10. p. 139. Vign. 20. Von dieſer ſehr ſeltenen Schneck, We wir ein gutes Exemplar. u Ceoſſide idea (Caſſi- Brug. ). e eee Das Se |

winde tritt wenig hervor; die Muͤndung laͤnglich, ſchmal;

die aͤußere Lippe gefaͤumt, beyde mit vielen Falten; die Schale ohne Stacheln, oft mit Anſatzen; die Baſis ſtark

zurüͤckgeſchlagen, ausgeſchnitten; die innere Sen, ge⸗ a i

ee Buccinum Linn. )

4 ufa. Rothe St. I. 6. p. 3473. M. ©: 2. 683. f. 341. C. zuberofa. Bnollige St. I. G. p. 34731 WM. C. 2. k, 34. f. 359. C. cor nuta. Gehoͤrnte St. * * k. 347. M. C. 2. t. 33 f. 348. 349. 0. W a

\ I

6 . i N 0 RER: N \ 5 5 | . 0 x 1 1 EN 7 una en 1 . 3 1 1 1 / ?

i. 0

113

N Mitatns. fügen St. RE wo ra

| Pb. Areola BR. 5 ke

Ya >

3 6. 2. t. » 9 f. 375. 376. Bunt, braun und weiß. e eh et 147 slammige St. L. G. p. 3473. M. C. 2. t. 34. f. 333.

354. C. pennara. Gefederte St. ur! 6. b. 3476.

M. C. 2. t. 36. f. 372. 373. Selten. N RR 1

dan Lambidium. Raͤferſchnecke. Das Gewinde tritt

ſehr wenig hervor; die Mündung laͤnglich ſchnal; die in nere Lippe ſchwielig mit erhabenen Puncten; die aͤußere 0

geſaͤumt; die Baſis abgeſtumpft; die n ohne Abſätze 1 * Stacheln. Strombus L. Morum Bolt. ER | |

2 Ouircus, Gemeine N. L. G. P 3514. . 15 2. . 34. f. 357. 358.

Phalium. Bezoarſchnecke. Das Vile kurker 5 als die untere Windung; die Muͤndung laͤnglich, weit; die innere Lippe ſchwielig und glatt oder in ein ge altetes und punctirtes Blaͤttchen erweitert; die aͤußere Lippe ge⸗ | ſaͤumt. Die Schale oft mit Anfägen; die Baſis ſtark zu⸗ ruͤckgeſchlagen, ausgeſchnitten; die innere Spindel N 4 1 65 Buceinum L. Caſſis Brug. Bolt. 15 |

A. »Das Blaͤttchen der innern Lippe iſt geſottet.

"Ph. Be Gemeine B. Wink. 3478. M. C. ee

2. t. 32. Br 342. Ph. Hammeolum. Brand Ba.

C. 2. t. 35. f. 500 368. Chemn. Couch. 10. t. 153. f. 1457. 1458. Ph. detuffatum, Gegitterte B. 1

S. p. 3474. W 60 C. 2. t. 35. f. 350. 361. Ph, Areola, Brettſpiel B. M. El 2. t. 34. f. 355. Faſt ganz glatt. | 2 Pb. extinctum, Erloſchene B. Hat tiefere Quer-

furchen als Ph. Areola, gen Würſelſchueck, ſonſt

n DE 5 1 =

B. Das Plitcen der inne err

1 Lippe m punetirt. . 15 g

chen, ohne Laͤngsfur chen. Uebrigens Ph. Areola ähnlich.

1 . ulcazum.. Gefurchte G. Hat tiefe Querfur⸗

2 0 5 P/. clathratum. Sitterfoͤrmige B. Hat Querfurs 4

chen und Längsfurchen „wodurch ſie ſich von der vorigen e dieſe Arten wurden mit Unrecht für

unterſcheidet. 1 All

Abänderungen von Ph. Areola angeſehen. * Pb. Eri ina-

eue. Igel B. L. G. p. 3478. M. C. 2. ü, 35. 4.364.

Wir haben eine Folge von Uebergaͤngen 7 welche zeigt, daß

die Beſchreibung redet von Zaͤhnen. . Pb. | Quadratſleckige B. M. C. 2. t. 38. 1 385. 386. Die aͤußere Lippe iſt nach innen der ganzen Laͤnge nach gezaͤhnt. Galeodeg. Afterſturmhaube. Das Gewinde viel kuͤrzer als die untere bauchige Windung; die innere Kippe in ein glattes Blaͤttchen ausgebreitet; die aͤußere ſchwach geſaͤumt; die Baſis etwas verlängert, zuruͤckgebogen, nicht ausgeſchnitten. | Baccinum. 1 6 2 ver ge lde, Hl, 4 8. „echinopbora, mphhelige A. I. G. Bi 3471. M. C. 2. k. 41. f. 407. 4. 20 Cadihn. Tannenſchnecke. Das Gewinde o viel klei, ner Fals die untere bauchige Windung; die Muͤndung halb⸗

Er. die mit Buckeln verſehene Buceinum Vibex L. nur eine Ab⸗ u änderung iſt. Fb. ellentulum. Jahnloſe B. M. C. 2. t. 35. f. 363. 5 Unſer Exemplar gleicht der Figur aber

uad arum.

. .

rund; die aͤußere Lippe geſaͤumt; die Schale ohne Anſätze

und Stacheln; die Baſis wenig zuruͤckgebogen und etwas ausgeſchnitten; die innere ne ren e Bolt, \

1 31 * 1

Bueeinum Linn. | RR * KR; Kanu. Apfel 1. * 6. 5 3275 N. ©: 2. . | R 4 36.

R N \ / 6

7 F.. e U N 4

105 36. f. 370, 371. c elften r. ii L. G. p. 3496. M. C. 3. t. Err en 1076. 1077. Eine Abaͤnderung t. 1 S. F. 1081, Goles. Große T. L. G. p. 3469. M. C. 3. f. 46. f. 1070. C. Dolium. Bunte T. I. G. p. 3470. M. C. 3. t. 117. f. 0 8. ! | 1074. Die eine Abänderung hat zwiſchen den 9 bh e ſchwache oder gar keine, die andere ſtarke Ribben. 90. | Perdix. Rebhuhn T. I. G. p. 3470. M. C. 3. t. 117. f. 1079. N 3 e eee e e Harpalis. Harfenſchnecke. Das Gewinde kleiner als die untere ſehr bauchige Windung; die Mündung Hals rund; die innere Lippe ſchwielig, glatt; die aͤußere geſaͤumt: die Schale mit durchgehenden Laͤngsribben als Anſaͤtzen; die Baſis kurz, wenig ausgeſchnitten; die innere ran r Harpa Lam, Buceinum L. H. major. Große H. L. 6 p 3482. M. 3. t. 119. f. 1090. H. nobilis. Edle H. M. C. . . 119. f. 1091. H. Doris, Doris 5. M. C. 3. t. 119. f. 1094. H Davidis Davids H. M. C. 3. k. 119. f. 19 2. H. Amoretta. Amoretten H. M. C. 3. t. 119. f. 1097. Vielleicht alle Abaͤnderungen von B. Harpa, Thais (Bolt). Thaisſchnecke. Das Gewinde klei⸗ ner als die unterſte bauchige Windung; die Mündung 5 halbrund; die innere Lippe flach, ſchief abgeſchnitten, ſchwie⸗ 3 lig, glatt; die aͤußere wenig geſaͤumt; die nn Se 1 . die Baſis kurz. Buceinum Linn. EN 75. perfica, Perſiſche T. L. G. p. 3482. Pr = 3. t. 69. f. 760. Tb, parnla, Knobbelige Th. L. 5 1 6. b. 3483. MN. €. 975 69. f. e F end lae.

N

| Ren | | 0 unk Zwie

. ANotbmündige cb. 1 ei p. 3483 M. C. SR t. 101, f. 964. 965. Tb. Fucus. Schminkpfla⸗ ſter Th. MNurex Fucus L. G. p. 3538. M. C. 3. t. 100. f. 959962. Th. minutu. Kleinſte Th. Schwarz mit weißen Flammen. Unregelmäßige feine Querribben. Das Gewinde kurz, wenig böse, ieee, Einen halben Zoll lang. | Mancinello. Sgeiſchnecke. Das Gelee! viel ir zer als die untere Windung; die Mündung laͤnglich rund; ; die innere Lippe glatt und ſchwielig; die aͤußere wenig ü a oder gar nicht geſaͤumt; die Schale ohne Anſaͤtze mit Sta: cheln oder Hohlziegeln; die Baſis kurz oder wenig verlaͤn⸗ gert, nach auswärts gedreht, wenig 6e i Murex L. ar. n . M. e Goatte J. Murer Mine. 14 . p. 3638. M. €. 3. t. Tor. f. 967. 968. M. Ee trix. Blaumundige J. I. G. p:. 3838. M. C. 3. t. 101. f. 974. 975. . Caſtanea. Kaſtanien J. Mu- eK Hippocaſtanum 3. L. G. p. 3539. M. C. 3. t. 100. eL f. 956—958.— M. ar migera, Dickgezackte J. Chemn. Conch. 10. t. 187. f. 1798. 1799. Selten. M. mu- 1 tabilis. Veraͤnderliche J. M. C. 3 t. 100. 55 NI. Bear, Manſchetten J. Buceinum Bezoar. 1. 6. 1 3491. M. E. 3. t. 68. f. 754. 755. | | 0 Volema,: Zackenfehnecke. Das Gewinde viel ent b e, 1 als die untere Windung, oft verſchoben; die Muͤndung 8 länglich rund; die innere Lippe glatt und ſchwielig; die äußere ungeſaͤumt; die Schale ohne Anſaͤtze, im Alter mit Stacheln oder Hohlziegeln; die Baſis verlängert, etwas feitwäre gedreht. Murex L. e Lam, e

4 0 KH a 1 Nn 1 \

he

V. a5. Rüben 3. . 6 ce C. t. 4 f. 150 252. V. REN Kintivte 3. Murex

| MR a 15 6. p. 3540. M. C. 2. t. 39. f, 3900

Chemn. C. 10. t. 164. f. 1368. Nicht verſchobene Win; dn. V. vittatum. Bandirte 3. M. C. e. t.. 39. f. 30. Sehr verſchobene Windungen. V. fusca- tum. Braͤunliche 3. M. C. 2. t. 39. f. 302. Sehr | verſchobene Windungen. V. Veopertilio. Sleiſchhorn 3. L. G. p. 3553. M. C. 4. t. 142. f. 1323. 1326. V. granulatum. Gekroͤnte Z. M. C. 3. b. 67. f. 742.

743. Scheint von f. 738 740 oder M. canaliculatus ver-

ſchieden. V. Carica, Seigen Z. L. G. p. 3545. M. C. 3. t. 67. f. 744. V. perverſi um. Linksgewun⸗ dene 3. L. G. p. 3546. Chemn. C. 9. t. 107. f. 906. 907. Pyrula (Lam.) Birnſchnecke. Das Gewinde fehr kurz; die Mündung rund, weit, läuft unten ſchmal aus: die innere Lippe ſchwielig, glatt; die aͤußere ungeſaͤumt; | die Schale ohne Anſaͤtze und Stacheln; die Baſis etwas verlängert. Bulla L. | P. Ficus. Seigen . 6. p. au, M. 8 t. 66. f. 733 735. F. Rap. nuben B. J. G. p. 3426. M. C. 3. f. 68. f. 747 749. | ‚Xancus, (Bolt, ) Sianfoihnete.. Das 9 kürzer als die unterſte Windung; die Muͤndung oben rund, 1 weit, unten ſchmal; die innern Lippen ſchwielig mit drey

Falten; die aͤußern ungeſaͤumt, die Schale ſchwer ohne Anſaͤtze und Stacheln; die Baſis verlängert. Voluta L.

X. Forum. Schwere S. L. G. p. 3463. M. (2 15 1 = . 66. f. 916. K. waculatne. aden Vol.

we 5

Nee „77 n N e h 8 2 * J BE, * N “X Ra 4 1 * 2 1 1 2 * * 10 7 n

. Pyrum g. Linn. Gm, 1 | . c. War. Eon. 20 t. 6b. b. Kr

989

977. 918.

e

kleiner als die untere Windung; die Mündung weit:

die innere Lippe ſchwielig / glatt; die äußere ungeſaͤumt;

die Schale ohne Anſaͤtze und Stacheln; die Baſis mehr

oder weniger verlängert, ſeitwaͤrts gedreht. Murex Linn, d Erg. Lam, Te e

75 A. Kleine, keinen gol 1 | 3 N. ee EL Stammige N. M. C. 4. k. 125.

f, nu8r. Zugeſpitzte Windungen; die untere ziemlich bau⸗ A Gig. Schmutzig weiß, mit gelblich braunen Flammen a

.

und feinen Querſtreifen. Baſis kurz. N. raeniolara. Bandirte N. Das Gewinde zugeſpitzt die untere Win⸗

dung nicht bauchig. Gegitterte Streifen. Gelblich mit

dunklern Wol ken; uͤber die Mitte der untern Windung |

läuft. eine ſehr zarte weiße Querlinie. N. cor neo.

Bornfarbige N. Das Gewinde ſehr zugeſpitzt; die un⸗

tere Windung ſehr bauchig; Baſis kurz. Gelblich mit er⸗

a dichten Querlinien. N. clarhrara, Gegitterte Das Gewinde kurz zugeſpitzt die untere e Windung ii bauchig; die Bafs kurz; die Schale braun, mit gegit⸗

terten Streifen. 2 Zoll lang. er N, reticulata, Netz⸗ > 6 |

foͤrmige N. Das Gewinde kurz; die untere Windung fi ehr bauchig; die Bafı 8 ziemlich kurz. Der Grund iſt weiß,

mit blaß gelblichbraunen gegiterten Streifen, die entfern⸗ Er

ber ſtehen als an der vorigen. 3 = Zoll lang. 13 B. Größere, über einen Zoll lange.

N. . A N. M. C. 4. . 137. o

Neprune a. Rertunsſchnecke. Das Gewinde etwas 4.

Sn BEN

A 8 g

118

. 1200. 1291. a N. ansigua, tobi * 15 6. p. 3546. M. C. 4 6 138 f. 1292. ur N. islandica, | Jeländiſche N. I. O p 3555. M. C. 2. I. * 1312. | N. despecta, Bantige ST. I. G. p. 3547. M. C. . t. 138. f. 1295. N. Tulipa, Tulpen N. L.G. p. 3550. M. C. 4. t. 137. f. 1288. 1289. Eine Abaͤnde⸗ | rung f. 1286. N. L aetbiops. Ungebuckelte N. Das Gewinde kuͤrzer als die untere Windung; die Baſis wenig verlaͤngert; keine Buckeln; zarte Querſtreifen. Gelblich braun; eine weiße Binde umzieht jede Windung nahe an ihrem obern Ende. N. Morio. Mohren N. I. G. p. 3544. M. C. 4. t. 139. f. 1300. 1301. Schwarz und braun. N. ecandara. Ungeſchwaͤnzte N. Nähert ſich der folgenden iſt kleiner, ſchmaler, die untere Win⸗ dung viel weniger bauchig. Die Baſis nur wenig verlaͤn⸗ gert; die Buckeln dicker, ſtumpfer. Braun mit gedoppel⸗ ten ſchwarzen Querbanden. N. Trapezium. Band N. I. G. p. 3552. M. C. 4. t. 139. f. 1398, W. | ciucta. Umwundene N. M. Trapezium . L. G. I. e. | M. N 4. t. 140. f. 1310. 1311. N. Colus. pfeifen N. I. 6. p. 3543. M. C. 4. t. 144. f. 1342 N. mar morata. Marmorirte N. M. Colus Chemn. Conch. 10. t. 160. f. 1523. N. ansata, Ge, knobbelte N. I. G. p. 3556. M. C. 4. t. 144. f. 1340. N. verrucofa, Warzige N. L. G. p. 3587. M. C. 55 4. t. 146. f. 1349 1350. Beſchreibung gut, Abbildung ſchlecht. N. minor. Kleine N. N. 07 85 105 L. G. I. e. M. C. 4. t. 144. f. (414. u Pleuro: otome ee ie Das ende 1 SE ,

u As die Mündung RN 50 innere App Ae A, 73 att; die aͤußere ungeſaͤumt nach oben mit einem Aigen Ausschnitte; die Baſis geſchwaͤnzt. Muren L. 1

‚BL, babylonica, Babyloniſche Th. L. G. p. 540 1 | EN 113. f. 1337. 1332. Pi, ar hoff, Marmos

rirte Th. Die Querſtreifen find fehmater, ſchaͤrfer und

| dichter als an der vorigen, auch durch zarte herabgehende 1 5 Streifen gegittert. Der Grund weiß, mit dichten herab⸗ laufenden Flammen. 3 Zoll lang ohne Schwanz, der Schwanz 14 Zoll; die erſte Windung kaum einen Zoll.

| Pl. ‚javana, Javaniſche Th. L. G. p. 3540. M. C. . a

t. 143. .1336— 1338. Pl. fharia, unaͤchte Th. M. buabylonius d 6 ke 37 M. C. 4. t. 143. f. 1384. 1335.

N

Cymatiun Eeckenſchnecke. Das Gewinde a A a:

lang; die Mündung oben rund; die innere Lippe ſchwie 15

lig mit drey Falten; die aͤußere geſaͤumt; viele dichtſte⸗ | hende mit der Schale verwachſene gereifte Anſaͤtze laufen

15 ber &igaleherab; die Baſis iſt wenig verlaͤngert. Murex “L. Ki N C. Polygoulum. Vieleckige E. L. G. p. 3555. M. a

| C. 4. t. 141. f. 1314. 1315. Ei C. annularum, Berin 155 gelte E. M. C. 4. t. 147 f. 1376. . craticulotun. b Roft E. . G. p. 3554.— C. Copitellun. Dicke. E.

Voluta Capitellum. L. 6, . 5463. M. C. 3. t. 99. f. 947. 948. a |

| Vaſum (Bolt.). e ee, Das Gewinde ziem- 195 u lang; die Mündung laͤnglich; die innere Lippe ſchwielig eint abwechſelnd großen Falten; die aͤußere ungeſaͤumt; 0

8 die Schale ohne dentliche Anfäge die ig wenig 5 gert. ' Naluı Linn. hu. SER , | 1

DEN,

1 4 2 2 Wr 1 7. 7 + i * N * b 9 1 1

3 ZIEH PR WERT De * ZUM 5. Wan ; A SR 7 19 58 2 21 N N) * a N 7 8 1 457 7 F NE u 7 N 4 15 ö ae A } 15 in Se 150 5 1 9 y 2 } At ART. * 7 2 15 A N 5 x 1 * \ , 8 8 * 3 iX 1 102 Ve a 1 hi 3 : A 8 5 1 * 1 pr 1 9 w r 88 N Fr h N a, IT van . —— e N £ 5 72 9 Rip; 1 BEE 55 5 r 55 x ö N Da RE 2 7 Ip * . 0 \ Re) .

Is ceranicun. Ceraniſbe V. 1705 Cop. 1 A

N 3. . 99. f. 943. V. Turbinellus, Stacheinuß v. . G M. C. 3. t. 99. f. 945. 946. V. Urna. a

urnen V. Bolt. Verz. p. 56. V. Capitellum g L. p. 3462. M. C. 3. t. 99. f. 949. 950. EN, Muren. Stachelſchnecke. Das Gewinde kurz; die 1 Mündung rund; die innere Lippe ſchwielig , glatt; die aͤußere zuweilen geſaͤumt; die Schale hat oft Anſaͤtze und

Stacheln; die Baſis in einen duͤnnen Schwanz verlängert.

M. Tribulus. Sußangel St. I. G. p. 3525. M.

C. 3. t. 113. f. 10521054. M. Trapa. Spinnen⸗

kopf St. Bolt, Verz. p. 145. M. Tribulus 8 ILG. | l. e. M. C. 3. t. 113. f. 1055. 1056. M. Br andaris. 7 0 Gezaͤckte St. L. G. p. 3526. M. C. 3. t. Tag. 10:2. M. cornutus L. G. p. 3525. M. C. 3 t. 114. f. 1057. iſt nur eine Abänderung. N. Hauſtellum. Schnepfenn kopf St. L. G. p. 3524. M. C. 3. t. 115. f. 1066. Tudicla (Bolt). Reulenſchnecke. Das Gewinde ſehr kurz, abgeplattet; die Muͤndung oben halb rund; die

innere Lippe ſchwielig mit einer Falte; die äußere unge

.

Safe kurz oder wenig verlängert. Murer . a

fäumt ; die Schale ohne Anfäge und Stacheln; die Baſis | in einen geraden, dünnen Schwanz verlängert. Mures ..

| a Hirillus. Gekehlte K. L. G. p- 3544. M. C. A 3. 6.115. f. 1069 ſchlecht. Schrot. Einl. 1. t. 3. f. 4.

Purpura. Purpurſchnecke. Das Gewinde ziemlich lang; die Muͤndung oben rund; die innere Lippe ſchwielig, glatt; die aͤußere oft geſaͤumt; die Schale mit aufgelegten 3 nicht verwachſenen und nicht verſchobenen Anſaͤtzen; * 4

2 5 RT, 5 5 a a

| 5. N ti v 1 6 05 p. 3828. M. C. 35

6105. f. 980. t. 103. f. 9e je | Viele eee Tu

. Bil . 105. & 3902. 9

| T. Here. Stem p. 1. C. p. 3 3529. 5 C. 3. t. 507 . 1009, 1010. P. Scorpio. Skorpion .

ER Pu: brunnea, Braune P. M. ramoſus 8. L. G. ie M. | . 4928. 994. 1750 P. u

ee.

* ——5——

| 6. p. 3529. M. C. 4; . 106. . 9981003 er 1 Trun· culus. Gezackte P. L. C. p. 3326. M. C. 3. t. 109.

I. G. p. 3527. M. C. 3. t. 109. f. 102 T. 1023. . P. Trunculus in der r Form ganz f ähnlich, aber ohne Spur von ( Stacheln, Buckeln u. dgl. =

| ‚Bü aeg ard. Bunte P. II. ramoſus C. 1 Ele M.

„Lebe. Chagrin

f 1018—1020, Wiele Abaͤnderungen. F. gudig,

Schwere P. M. C. 3. t. 110. f. 1029. 1030. Kennt⸗

0 lich an der ſchweren Schale. P. Pomnum. Apfel P.

—— ——

es t. 111. f , 1038. . E. deeuſſara. Hochgeribbte

5. . G. p. 3527. M. C. 3. t. 115. f. 1026-1028. 15 a

. gibber la. Rnotige P. Das Gewinde kurz, mit abe

geſetzten Windungen; die untere Windung bauchig; mit

0 1 . n Das Seien ziem⸗ Alban .

glatten, ſtarken Anſaͤtzen und erhabenen deutlich von einan⸗ der entfernten Querribben; die aͤußere Lippe ſtark geſaͤumt f

und gezaͤhnt; die Farbe ſchmußig weiß, gelblich oder roͤth⸗ lich. 3—5 Linien lang. P. exilis. Kleinſte P.

Das Gewinde kurz; die unterſte Windung etwas bauchig; die S Schale mit nicht ſehr ſtarken Anſaͤtzen und deutlichen Querſtreifen; die äußere Lippe ungefäumt ; die Baſis zuge⸗

A mist, etwas nach außen gedreht. Die Farbe ſchmutzig weiß.

lich

D hr

#

122

lich 1255 die Mündung oh PR r ann ewe hw 1 lig / meiſtens mit kleinen Falten; die aͤußere geſaͤumt; 1 die Schale mit meiſtens verſchobenen Anſatzen; die Baſis | 2 mehr oder weniger . Murex L. e der 8 vorigen Gattung ſehr nahe.. ö L. mar moratum. Marmorirte B. M. ren, 15 6. p. 3549. M. CA t. 134. 135 f. 1277 1283. T. Argus. Argus T. 05 G. p. 3547. M. E. 1.136. | f. 1223. Rubera, Hector T. M. Lampas PN A L. G. p. 3592. M. C. 4. t. 138. f. 1236. 1237. I. Lotorium. Oelkuchen T. I. G. p. 3533. M. C. 24. 5 f} 130. t. 1246. 1247. a T. Rubecula. 5 Liverey T. ö L. G. p. 3535. M. C. 4. t. 132. f. 1259 1267. Viele 0 Abaͤnderungen. T. maculoſum. Gefleckte T.“ L. p. 3548. M. C. 4. t. 132. f. 1267. 1258. * cura - ceumn. Treppen T. L. G. p. 8534. . C. 35 2 2 f. 1087. 1088. Chemn. Conch. 10. 5 163. f. 1559. 1560. 5 J. Femorale. Dreyeckige T. I. G. p. 3833. M. C 2. t. 111 f. 1039. T. Forum. Birn T. 1 8. ie p. 2534. M. C. 3. t. 12. 1040-1044. T. Pileare. Rothmuͤndige T. I. G. p. 3534. M. E. 4. t. 172 f. 1248. 1249). T,varicofum, Hoͤckerige L. M. C. 3. t. 130. f. 1044. 10483. T. macgöurum, Lang- N ſchwaͤnzige T. NM. Pyrum g. L. G. J. e. M. C. I: „„ X f. 1048. 1049. . +. Mans. Bnoͤtchen T. NM. r. . 2 rum d. J. e. M. C. 3. 1.55. f. 1050. e